Kriegerseelen
erfüllt von Liebe für diese Frau, die alles tat, was in ihrer Macht stand. Seine Seelengefährtin. Sie machte ihn komplett, zähmte den wilden Krieger in ihm und schenkte ihm ihre ganze Liebe. Er konnte sich nicht vorstellen, jemals wieder ohne sie zu leben. Als sie den Infusionsbeutel ausgetauscht hatte, über den ein starkes Beruhigungsmittel in Storms Venen lief, drehte sie sich um.
»Mehr kann ich im Moment nicht tun.«
Leise schlossen sie die Tür und machten sich auf den Weg in die unterirdische Sportanlage. Der Poolbereich lag neben dem Fitnessraum. Als sie die Türe öffneten, schlug ihnen schwülwarme Luft entgegen. Das Becken war mit Mosaikfliesen ausgelegt. Eine wunderschöne farbenprächtige Unterwasserlandschaft bedeckte den Boden. Der Krieger streifte seine Sporthose ab und stand mit dem Rücken zu Lili. Er war völlig nackt. Ihre Augen glitten an ihm entlang. Er war ein Bild von einem Mann. Seine gewaltigen muskulösen Oberschenkel verjüngten sich zu einem festen knackigen Hintern, um dann zu seinem breiten Rücken weiterzuführen. Die dunkle Haut spannte über seinen Muskeln. Als er sich umdrehte, musste Lili schlucken. Auch von vorne hatte er eine Menge zu bieten. Schmale Hüften und stark ausgeprägte Brustmuskeln, die im Schein der spärlichen Beleuchtung atemberaubend aussahen. Selbst sein Gesicht, das von Narben gezeichnet war, war für Lili das Schönste, was sie je gesehen hatte. Ihr stockte der Atem, als er auf sie zukam und den Knoten löste, der ihren Bademantel zusammenhielt. Hungrig glänzten seine Augen, als er ihn ihr von den Schultern streifte. »Ich liebe dich so sehr, mein Herz.« Seine Stimme klang heißer und Lili lief ein Schauer über den Rücken. Dieses gefährlich klingende Knurren, das seine Erregung deutlich werden ließ, verursachte ihr Gänsehaut am ganzen Körper. Thunder sah an seiner Gefährtin herab. Ihre Brustwarzen zogen sich zusammen und standen frech ab. Er konnte nicht anders, als sich hinunterzubeugen und darüber zu lecken. Lili erschauderte, als er auf die feuchte Stelle, die seine Zunge hinterlassen hatte, blies. Plötzlich packte er sie und hob sie hoch, sodass sie ihre Beine um seine Hüften schlingen konnte. Ihre Arme umfassten seinen gewaltigen Nacken und hielten sich an ihm fest. Vorsichtig trug er sie zu den Stufen, die in das Becken führten. Das Wasser war wunderbar warm und umschmeichelte ihre nackte Haut. Langsam watete Thunder weiter hinein, bis ihnen das Wasser bis zur Brust stand. Seine festen vollen Lippen berührten ihren Mund. Hingebungsvoll öffnete Lili ihn. Sie hatte die Augen geschlossen und fühlte nur noch ihren Krieger. Das Spiel seiner Bauchmuskeln zwischen ihren Schenkeln verursachte ein Kribbeln, das ihren ganzen Körper überzog und sie leise stöhnen ließ. Sie spürte seine Erektion an der Unterseite ihrer Schenkel. Ein erregtes Grollen drang aus Thunders Brust, als er mit seiner Zunge ihren Mund erforschte. Lilis Hände wanderten zuerst über seinen breiten Rücken, dann nach vorne über seine Brust. Als sie die Ringe berührte, die seine Brustwarzen zierten, zog er zischend den Atem ein, ohne sich von ihren Lippen zu lösen. Er hielt sie sicher und fest, während das warme Wasser leise glucksend ihre Körper umschmeichelte. Lili wusste, er brauchte sie jetzt. Sie selbst brauchte ihn auch. Sie wollte mit ihm verschmelzen, für einen Moment alles vergessen und nur noch eins sein mit ihrem Seelengefährten.
Als sein Mund ihren Hals entlang wanderte, an ihrer Kehle stoppte und leicht zubiss, pulsierten ihre Vaginalmuskeln bereits. Sie war heiß und feucht, sie wollte, dass er sie nahm.
Langsam glitt sie an ihm herunter und stellte sich mit leicht gespreizten Beinen vor ihn. Ihre Hände packten zu. Seine Hoden lagen schwer und prall in ihrer Hand. »Lili!« Er keuchte. Unschuldig schlug sie die Augen auf und sah ihn an. Sie liebte es, sein festes Fleisch in der Hand zu halten. Als sich ihre Finger um seinen Schaft schlossen, schnurrte sie. Er war groß und hart. Der Gedanke, ihn in sich zu versenken, schickte weiter Schauer zwischen ihre Schenkel. Sie nahm seine Hand und führte sie an ihre Mitte. Zart teilte er ihre geschwollenen Schamlippen und drang mit einem Finger in sie ein. »Ja, das ist gut.« Sie stöhnte und warf ihren Kopf zurück. Während sie seinen Schwanz rieb, zog er seinen Finger zurück und umkreiste ihre Klitoris. Lili schrie auf.
Zu stark waren die Empfindungen, die er hervorrief. Sie presste die Schenkel
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