Kriegerseelen
zusammen um seine Hand daran zu hindern, aufzuhören. Wieder glitt er, diesmal mit zwei Fingern in sie, die er dann spreizte. Ihr Atem ging stoßweise. Schneller fuhr sie an seinem Geschlecht auf und ab und umschloss ihn fester. Er packte sie um die Hüften und schob sie an den Beckenrand. Dort hob er sie an und positionierte sie direkt auf der Spitze seines Gemächts. Als sie ihr Becken auf ihn senkte, teilte seine dicke, prall geschwollene Eichel ihre heiße Spalte. Sie zog seinen Kopf an ihre Brüste, und während er quälend langsam in sie eindrang, saugte er an einem ihrer Nippel. In Lilis Kopf drehte sich alles, als sie ausgefüllt von seinem heißen Fleisch, den lustvollen Schmerz seiner heftig saugenden Lippen wahrnahm. Diese Grenze zwischen Lust und Pein war es, die sie sofort an den Rand eines gewaltigen Höhepunktes trieb. Thunder war ganz in ihr. Er zog sich zurück und stieß dann fest zu. Er ritt sie, wie sie es gerne hatte. Hart und gnadenlos drang er wieder und wieder in sie ein. Lili krallte sich an seinen Schultern fest und stieß kleine spitze Schreie aus. Er spürt, wie sich ihre Scheide um ihn zusammenzog und seinen Schwanz melkte. Schweiß stand ihm auf der Stirn. Die feuchte Luft ließ beide nach Atem ringen. Noch immer balancierte Lili am Rande eines alles erlösenden Orgasmus. Sie kostete jede Bewegung aus und wollte, dass dieser Akt ewig andauerte. Er trieb sie an, raunte ihr schmutzige erregende Worte ins Ohr und füllte ihr Innerstes komplett aus. Sie spürte seine Männlichkeit zucken, als er ein weiteres Mal tief in sie eindrang, und ließ sich endlich ganz und gar fallen. Wie in einen Strudel wurde sie mitgerissen. Sie stürzte dem Abgrund entgegen und flog zusammen mit ihrem Krieger hinauf in das Universum.
Ihre Körper klatschten ekstatisch gegeneinander und das Wasser des Pools schwappte über den Beckenrand. Lilis Rücken scheuerte an den rauen Fliesen, doch ihre Sinne waren nur auf ihn fixiert. Ihre Muskeln schlossen sich um Thunders Penis, der seinen heißen Samen in ihr verspritzte. Die Schwerelosigkeit des Wassers trug sie, während sie seinen Namen laut herausschrie. Keuchend und nach Atem ringend klammerten sich beide aneinander fest und spürten ihr Blut in den Adern rauschen. Es war die perfekte Vereinigung zweier Liebender, durch ein Band verbunden, das nur der Tod lösen konnte. Lili fühlte sich sicher in den Armen des tödlichen Kriegers. Sie küssten sich gierig, hungrig und hatten noch nicht genug voneinander. Thunder wurde bereits wieder hart, noch während er in ihr war. Er zog sich aus ihr zurück und drehte sie um. Lili hielt sich am Beckenrand fest und spreizte die Schenkel für ihn. Grob packte er sie an den Hüften und drang von hinten in sie ein. Sie war sein . Er wollte sie besitzen, sie zeichnen. Während er in sie stieß, beugte er sich nach vorne und biss sie in den Nacken. Lili kam augenblicklich. Sie schrie laut auf und er spürte, die Hitze ihres Schoßes, die ihn umschloss, wie eine Faust. Immer noch die Zähne in ihr weiches Fleisch geschlagen stieß er sie hart und schnell. Ihre steifen Brustwarzen rieben über die harten Fliesen, gegen die er sie schob. »Komm mein Krieger.« Ihre Stimme lockend, fordernd, feuerte ihn an. Er packte sie fester und trieb sie weiter, höher. »Du bist mein«, stieß er knurrend aus und ergoss sich in ihr. Lili fühlte seinen Schwanz, der zuckte und pumpte, und folgte ihm im gleichen Augenblick.
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16. Kapitel
Alexej stieg aus dem Privatjet und machte sich geradewegs auf den Weg in das Besprechungszimmer seiner Krieger. Valentin hatte ihm über das Ohr-Komm mitgeteilt, dass die Suche nach Juno erfolglos war. Sie war wie vom Erdboden verschluckt. Er war wütend. Und zwar so sehr, dass er gerne jemanden büßen lassen wollte für das Verschwinden seiner Göttin. Nicht nur, dass er kostbares Zuchtmaterial verloren hatte, mit dem Tod der jungen Frau. Auch sein Juwel war unauffindbar. Als er die Tür aufstieß, die mit einem gewaltigen Krachen gegen die Wand flog, standen die Männer stramm. Sie wussten, dass ihr Boss aggressiv und unberechenbar war. Seine Augen funkelten gefährlich und sein Gesichtsausdruck sprach Bände.
»Ihr unfähigen Söhne einer Hure.« Seine Stimme klang kalt wie Eis. »Ich will Juno wiederhaben, und zwar sofort.«
Er stellte sich vor Tristan und sah ihm mit durchdringendem Blick ins Gesicht. »Ist. Das. Klar?«
Der große Krieger blickte ungerührt zurück und antwortete ebenso kalt.
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