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Kriegerseelen

Kriegerseelen

Titel: Kriegerseelen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Susan B. Hunt
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verrieb sie den Tropfen der Lust, der aus seiner Spitze quoll.
    Thorn stöhnte auf und schob sich über sie. Ihre geschwollenen Schamlippen klafften auseinander und waren mehr als bereit, ihn aufzunehmen. Schwer atmend hob sie ihr Becken an, als sie seine pralle Eichel an ihrer Spalte spürte. Mit rhythmischen Bewegungen verteilte er die Säfte ihrer Lust auf seinem Schwanz. Sie war glitschig und heiß, als er vorsichtig in sie eindrang. Ihre kleine Perle schwoll an und richtete sich auf. Neckend zog er sich wieder aus ihr zurück, um mit seiner Eichel über ihren Kitzler zu streifen. »Thorn, ich brauche dich«, Caras Stimme war rau vor Erregung und ihr Atem ging stoßweise. Ihre Hände packten seinen Hintern und zogen ihn zu sich. Wie von selbst glitt er mit seiner ganzen Länge in sie hinein, was ihr ein heiseres Stöhnen entlockte. Der Krieger verharrte kurz, um sich zu sammeln. Er wollte nicht, dass es zu schnell vorbei war, denn er wollte seiner Geliebten so viel Lust bereiten, dass sie um Gnade flehen würde. Doch Cara nahm ihn gierig auf und umschloss ihn mit ihrer samtweichen Mitte, dass er Mühe hatte, sich zu beherrschen. Die Kontraktionen ihrer Scheidenmuskulatur trieben ihm den Schweiß auf die Stirn. »Das kann kein Mann aushalten«, knurrte er mit tiefer Stimme. Sie lächelte und leckte sich lasziv die Lippen. »Gib mir alles mein schöner stolzer, tapferer Krieger. Nimm mich schnell und hart. Ich bin bereit für dich.«
    Ihre Worte schickten ihm heiße Schauer über die Wirbelsäule und direkt in seinen Schwanz, dessen Spitze zu zucken begann. Alle Bedenken über Bord werfend, zog er sich aus ihr zurück, um sofort wieder hineinzugleiten in die die wunderbare feuchte Wärme. Er stieß wieder und wieder in sie hinein. Ihre erhitzten Körper klatschten aneinander und ihr Stöhnen wurde lauter. Als er spürte, wie sie sich enger um ihn schloss, und ihre Haut eine sanfte Rötung annahm, wusste er, dass sie so weit war. Jetzt konnte ihn nichts mehr zurückhalten. Schneller, tiefer stieß er sie und ergoss sich zuckend in ihr, während sie seinen Namen rief. Sie hatte ihm ihre Fingernägel in den Rücken geschlagen und tiefe Kratzspuren hinterlassen. Dieser süße Schmerz steigerte seine Lust nur noch. Heiß spritzte sein Samen in sie hinein und vermischte sich mit den Säften ihres Höhepunktes. Und als er endlich erschöpft zusammenbrach, waren sie nass geschwitzt und zutiefst befriedigt.
     
    Ein lautes Motorengeräusch kündigte Storms Rückkehr an. Thunder, der Lili geholfen hatte, ihren Arztkoffer zu packen, ging hinaus um Blondie zu empfangen. Der blonde Krieger hielt die Ausweise in der Hand, als er das Haus betrat. »Jetzt kann uns nichts mehr aufhalten, Thunder. Sibirien wir kommen.« Euphorisch klopfte er seinem schwarzen Bruder auf die Schulter. Thunder nickte. »Ich habe den Jet startklar gemacht. Wenn wir uns unter der Radargrenze halten, dürften wir ungesehen nach Russland gelangen. Jetzt musst du nur noch herausfinden, wohin ich uns fliegen soll.«
    Storm war schon auf dem Weg in seine Kommandozentrale. Das Herzstück des Hauses, sein Reich. Er war der IT- Fachmann und es gab kaum einen Code, den er nicht knacken konnte. Für die nächsten Stunden war er beschäftigt. Während er sich durch die Daten hackte, konnte er die lauernde Gefahr vergessen, die über ihm und seinen Brüdern schwebte. Seine aggressiven Ausraster hatten nachgelassen, doch er war nicht so naiv, zu glauben, dass es vorbei war. Irgendetwas machte dieser Chip mit ihm. Wenn er ehrlich zu sich selbst war, musste er zugeben, dass er ein ziemliches Arschloch sein konnte. Blinde Wut ließ ihn manchmal ausrasten und Dinge tun, die er hinterher bereute. Doch noch niemals zuvor hatte er einer Frau Gewalt angetan. Sex war für ihn ein Mittel zur Entspannung. Er brauchte ihn sich nicht mit Gewalt holen. Die Frauen gaben ihm freiwillig, was er wollte. Er fuhr sich mit den Fingern durchs Haar und setzte sich an den Rechner. Konzentriert machte er sich an die Arbeit.
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26. Kapitel
     
    Tristan sah besorgt auf Juno hinab, die seit Stunden bewusstlos war. Als Jay den Adler geschickt hatte und sie seine Nachricht gelesen hatten, war sie ausgerastet. So schnell, dass er keine Chance hatte zu reagieren, war sie aufgesprungen und war losgerannt. Als er realisierte, was sie vorhatte, nahm er die Verfolgung auf. Der Adler war verschwunden. Wahrscheinlich flog er zurück zu Jay. Juno wollte ihre Mutter retten, das war ihm klar geworden,

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