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Kriegerseelen

Kriegerseelen

Titel: Kriegerseelen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Susan B. Hunt
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funkelte ihn wütend an und sah zum Anbeißen aus, wenn sie so entschlossen war. »Und ich soll hier zuhause herumsitzen und warten, nicht wissen, was mit euch passiert?«
    »Mein Herz«, versuchte er beruhigend auf sie einzureden. »Willst du, dass unserem Baby etwas passiert?«
    Sofort legte sich Caras Hand auf ihren Unterleib und ihr Gesicht wurde weich. »Nein, natürlich nicht.« Sie wandte sich ab und ging zum Fenster. »Aber, ich habe Angst davor, hier zu bleiben und nicht zu wissen, was mit dir passiert. Ich hasse diesen Time Out Chip. Was, wenn deine Zeit plötzlich auch schneller abläuft, wie bei Storm?«
    Thorn war zu ihr getreten. Sie spürte seine breite Brust, seinen stahlharten durchtrainierten Körper an ihrem Rücken und seine großen Hände auf ihrem Bauch. Er hauchte zärtliche Küsse auf ihren Nacken und sie bekam am ganzen Körper Gänsehaut.
    Sie hatte ihre Eltern verloren und war dazu verdammt gewesen, fünf Jahre auf einer abgelegenen Insel zu verbringen. Nun hatte sie den Mann ihres Lebens gefunden und erwartete ein Kind von ihm. Kein Wunder, dass sie eine Scheißangst bekam.
    Thorns Küsse wurden fordernder und sie spürte seine Erektion an ihrem Hintern reiben. Vielleicht wäre ein wenig Ablenkung gut. Seit sie ihm eröffnet hatte, dass sie schwanger war, hatten sie keinen Sex gehabt. Cara hatte schon befürchtet, dass er sie in Watte packen und nicht mehr anfassen würde. Sie stöhnte leise, als seine Hände zu ihren Brüsten wanderten. Ihre Nippel waren steif und schmerzten. Lili hatte ihr erklärt, dass es dem Baby nicht schaden würde, also bewegte sie ihre Hüften und rieb sich an ihm. Eine Aufforderung weiterzumachen. Als er über die empfindlichen Spitzen fuhr und sie umkreiste, begann ihr Schoß zu pochen. Hitze wallte über ihren Körper und sie presste sich fester an ihn. Ihre Brüste lagen prall in seinen Händen, während er mit den Daumen ihre Nippel reizte. Mit einem Ruck drehte sie sich um und bot ihm ihre Lippen dar. Hungrig nahm er sie in Besitz. Er fuhr mit seiner Zunge die Konturen ihres Mundes nach und drängte ihre Lippen auseinander. Sie stöhnte erneut an seinem Mund und legte die Arme in seinen Nacken, um ihn an sich zu ziehen. Er hob sie hoch und trug sie zum Bett. Ohne sie loszulassen, setzte er sich mit ihr darauf. Sie saß mit gespreizten Schenkeln auf seinem Schoß, während sie sich heiß küssten. Cara spürte, wie sie anschwoll und feucht wurde, denn sein Schwanz drängte gegen den Reißverschluss seiner Lederhose und hatte eine beachtliche Größe erreicht. Ungelenk löste sie sich aus seiner Umarmung und versuchte ihr Shirt über den Kopf zu ziehen. Ein tiefes Lachen kam aus seiner Kehle und er half ihr aus dem Kleidungsstück. Wunderschön verpackt in grüne Spitze, die so gut zu ihrem Haar passte, präsentierte sie ihm ihre Rundungen. Er fuhr mit dem Daumen unter die Träger ihres BHs und streifte sie von ihren Schultern. Dann zog er den feinen Stoff herunter und da waren sie in ihrer ganzen Pracht. Er hatte fast das Gefühl, sie waren ein wenig üppiger geworden und ihre Brustwarzen dunkler. Ob das an der Schwangerschaft lag?
    Er beugte sich vor, um sie in den Mund zu nehmen. Sanft leckte er zuerst darüber, um sie dann zu umschließen und an ihnen zu saugen. Cara warf den Kopf zurück, drückte den Rücken durch und schrie leise auf. Wie Feuer bahnte sich die Erregung einen Weg hinunter zu ihrem Unterleib, der ekstatisch zuckte. Sie packte den Kopf des Kriegers und wühlte in seinem Haar. Endlich packte er sie und warf sie herum, so dass sie auf dem Bett zu liegen kam und er zwischen ihren Schenkeln kniete. Darauf bedacht, sie nicht zu zerquetschen, stützte er sich mit den Händen neben ihrem Kopf ab und wandte sich wieder ihren Nippeln zu. »Komm mein Krieger« schnurrte sie. Mit fliegenden Händen knöpfte sie ihre Jeans auf und schob sie herunter. Er wechselte die Stellung und legte sich neben sie. Sobald sie sich von dem störenden Kleidungsstück befreit hatte, fingerte sie an den Knöpfen seiner Hose herum. Er half ihr und endlich lagen sie nackt nebeneinander. Cara wollte nicht warten, sie wollte ihn in sich spüren, wollte, dass er sie nahm und seinen kraftvollen muskelbepackten Körper an ihr rieb. Sie liebte es, seine Haut auf ihrer zu spüren, die Hitze, die von ihm ausging und seinen männlich herben Geruch zu inhalieren.
    Sie fasste nach seinem Geschlecht. Samtig weich war die Haut, die um den Schaft aus Stahl spannte. Mit dem Daumen

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