Kriegsbeute: Erotischer Roman (German Edition)
Bewusstsein. Fia schaffte es nicht, sich ihm zu verweigern.
Sie würde später darüber weinen, im Moment war sie ihrem Körper und somit Rasul hilflos ausgeliefert. Er rieb mit seinem Daumen über ihre pochende Lustperle, presste leicht darauf und massierte sie mit kreisenden Bewegungen.
„Rasul, Sire, bitte lass mich kommen.“ Sie weinte diesmal fast vor unerfüllter Begierde. Rasul löste die Fesseln. Fia wimmerte, sobald sie sich bewegte. Er half ihr und drehte sie um. Schmerz flackerte erneut auf, als die geschundene Haut das Laken berührte. Dem Himmel sei Dank, dass er sie nicht auf den Rücken gezüchtigt hatte. Sein sinnlicher Ausdruck zeigte ihr deutlich, dass er sich an ihrer Pein erfreute. Dazu brauchte sie nicht auf seine Erektion zu starren, die beinahe seine Lederhose sprengte.
Er lachte, weil sie errötete.
„Sieh mich an, Fia.“
Sie schluckte schwer, sobald sie den flammenden Blick traf. Die Lust in Rasuls Pupillen schien sie zu verbrennen. Sehr langsam knöpfte er sein Hemd auf. „Hasst du mich, Kleines?“
Wie gern hätte sie ein Ja in den Raum gebrüllt. Sie konnte es nicht. „Nein, Sire.“
Sein Ausdruck wurde weicher. Es fuhr ihr direkt ins Herz. Rasul beugte sich zu ihr herab und küsste sie liebevoll auf den Mund. Er richtete sich auf und zog seine Hose aus, während er nicht die Augen von ihr ließ. Sein Phallus stand von seinem Körper ab.
„Du wirst für mich kommen, Feuerblume, und nicht nur einmal.“
Die Zärtlichkeit, die er ihr schenkte, schmerzte intensiver, als die Gerte es getan hatte. Wenn sie wirklich Seelengefährten wären, würde er sie immer gleichwertig behandeln. Doch sie war seine Sklavin, und Verdammnis wartete auf sie.
„Heb dein Becken an.“
Ohne zu zögern gehorchte sie, und Rasul schob ihr ein großes festes Kissen unter den Po. Langsam eroberte er sie mit seinem heißen Schwanz, den er millimeterweise in sie hineinschob, während sein Blick sich ebenso in sie bohrte. Sachte bewegte er sich vor und zurück, die Stöße tief in ihr. Seine Hand fand ihre Lustperle, die durch das wärmende Öl empfindlich und geschwollen war. Genauso bedächtig, wie er sie liebte, massierte er ihre Klitoris. Es war nicht zum Aushalten! Ihre gestammelten Worte entlockten ihm ein sinnliches Lächeln. Musste er so verführerisch aussehen, mit dem harten maskulinen Gesicht? Wie ein erotisches, unwiderstehliches magisches Feld, das sie anzog und nicht mehr losließ.
„Komm für mich, Fia. Jetzt.“
Er rieb fest die hochsensible Knospe, und alles in ihr zerbarst, als der Orgasmus sie erfasste. Sie spürte ihre inneren Muskeln, die sich um seinen Phallus zusammenzogen, um ihn pulsierten, während er sie langsam fickte. Rasul ließ nicht von ihr ab, massierte sie weiter, bis sie vor Lustqual schrie und sie die Augen zupresste, da die Empfindung dermaßen intensiv war, dass sie keinen zusätzlichen Sinnesreiz ertrug. Nach Luft schnappend packte sie das Bettlaken. Rasuls sinnliches Lachen brandete über sie, als er sie weitertrieb. Hilflos musste sie erdulden, was er ihr antat. Der nächste Höhepunkt wirkte fast schmerzhaft, und Sterne tanzten unter ihren Lidern.
„Bitte, Sire, fester.“
„Sieh mich an, Sklavin.“
Fia wimmerte, weil das Wort in diesem Moment nicht abstoßend erschien, sondern auf eine seltsame Weise zu ihrem Verlangen beitrug. Rasul umfasste ihre Wangen. Er war so kräftig. Diesmal küsste er sie leidenschaftlich, eroberte ihren Mund ebenso gnadenlos wie ihren restlichen Körper. Seine Zunge traf ihre zu einem wilden Duell. Er schmeckte nach Begierde und Mann. Er löste den Kuss und folgte mit den Lippen der Kontur ihres Halses, bis sein heißer Mund ihre rechte Brustwarze umschloss, in die er leicht hineinbiss, um dann schmerzvoll daran zu saugen. Es war pure, herrliche Tortur.
Schweiß bedeckte ihre Leiber und brannte köstlich auf ihrem gezüchtigten Po. Rasul richtete sich auf, packte ihre Hüften, um sie hart zu ficken. Er spreizte ihre Knie weiter, drang noch tiefer vor und warf den Kopf in den Nacken. Rasul schrie seine Lust in den Raum, bis sein Samen sie füllte. Seine Finger krallten sich in das weiche Fleisch ihrer Schenkel, und atemlos verharrte er. Er schenkte ihr ein herzerweichendes Lächeln.
Rasul zog sich aus ihr zurück. Der amüsierte Blick entfachte das Brennen auf ihren Wangen erneut. Seine Worte jedoch erkalteten die Hitze, die auf Körper und Seele nachglühte. „Knie dich vor das Bett, Sklavin.“
Zu gern hätte Rasul
Weitere Kostenlose Bücher