Kriegsbeute: Erotischer Roman (German Edition)
er hatte sie meine Geliebte genannt. Seine seifigen Hände glitten über ihre Brüste und neckten die Nippel.
„Dreh dich um, Fia.“
Sie umklammerte ihn, presste sich an ihn, als hinge ihr Leben davon ab. Das Verlangen ihn zu berühren, toste übermächtig in ihr. Sie wollte und musste ihn anfassen.
„Darf ich, Sire?“
Rasul räusperte sich und küsste sie auf die Stirn. „Mit Vergnügen.“
Sie nahm sich von der Seife, die nach frischem Gras und Sonne duftete, und schäumte seinen Brustkorb ein. Rasuls Torso war mit Narben übersät. Sie berührte die Linien vorsichtig mit den Fingerspitzen.
„Sie tun nicht mehr weh.“
Fia glitt mit den Händen über seine Brustwarzen. Rasul zuckte lachend zusammen, als sie die Nippel reizte. Wer hätte das gedacht, der große Krieger war kitzlig! Sie verteilte den Schaum auf seinem Bauch und erreichte sein Geschlecht. Glatte Haut. Fia rasierte ihren Schambereich, doch so samtig fühlte sie sich dort nicht an. Es war, als hätte er keine Schambehaarung. Leicht streichelte sie seine schweren Hoden, entlockte ihm ein Keuchen, sobald sie die empfindlichen Körperteile einseifte. Vor ein paar Stunden hatte sie sich vorgestellt, die Bällchen zu zerquetschen.
„Sei vorsichtig mit deinen Wünschen, Feuerblume.“ Rasul küsste sie auf den Scheitel.
Warum konnte er nicht ihr Liebhaber sein? Wieso begehrte er sie lediglich als Sklavin?
Hör auf zu grübeln.
Sie umfasste Rasuls Geschlecht, das hart und heiß in ihrer Hand lag. Rasul packte stöhnend ihre Schultern, während sie seinen Phallus wusch. Konnte die Lust auf ihn nur von diesem dämlichen Tattoo herrühren? Alles, was ihren Verstand beherrschte, war, ihn in sich zu spüren, und wenn sie dazu auf dem Boden knien musste, dann würde sie es tun. Sie sank auf die Knie, und Rasul schenkte ihr ein herzerweichendes Lächeln. Sie spülte den Schaum ab. Zaghaft leckte sie über die Eichel, umkreiste sie mit ihrer Zunge. Rasul verstärkte den Griff, und sie lutschte stärker, saugte an der Penisspitze, bis er laut stöhnte. Feuchtigkeit benetzte erneut ihre Pussy.
Fia war nicht nur verloren, sie war zudem außerstande, sich selbst zu finden.
Rasul schaute auf seine äußerst willige Sklavin herab. Das grauenvolle Gefühl, das er vorhin empfunden hatte, war in dem Augenblick erloschen, als er sie angesehen hatte. Diese eiskalten Klauen, die sein Innerstes beherrscht hatten, erweckten sogar im Nachhinein ein Schaudern. Er hätte beinahe gekotzt, mitten bei der Besprechung mit den Generälen. Jorgan hatte ihn genau in dem Moment kontaktiert, dass mit Fia etwas nicht stimmte.
Sobald er sie angefasst hatte, verdrängte Wärme die Kälte, begleitet von einem unüberwindlichen Verlangen, sie zu besitzen. Fia trieb ihn in den Wahnsinn mit dem, was sie ihm gerade antat. Sie leckte mit rauer Zunge Rasuls Schaft und Hoden. Fest saugte sie an der Spitze und massierte ihn gleichzeitig mit der Hand. Falls sie so weitermachte, würde er nicht lange durchhalten. Fia schien es zu spüren, denn sie lutschte ihn sanfter, neckte ihn, bis er seine Beherrschung zurückgewann. Sie sah zu ihm auf, und der liebevolle Ausdruck in ihren Augen berührte ihn tief; zu tief. Sie durfte ihn nicht bis in sein Herz berühren. Und doch tat sie es. Ihre zarten Finger gruben sich in seine Hüften. Er packte in ihr Haar, um die Kontrolle zu übernehmen.
Ihre Mundhöhle war so heiß und ihre Lippen umfassten seinen Schwanz auf eine höchst erotische Weise. Rasul bewegte sein Becken langsam und genoss die Hitze, die ihn umfing. Jedes Mal wenn er sich zurückbewegte, leckte sie die Unterseite seines Phallus.
Sie schenkte ihm freiwillig Vergnügen. Rasuls Hoden zogen sich zusammen, und er ergab sich dem herrlichen Gefühl, bis er ihr seinen Samen in den Mund spritzte. Köstliche Erfüllung erfasste ihn, und der Orgasmus dauerte an, bis er nicht nur Rasuls Körper befriedigte, sondern auch seine Seele. Dermaßen erfüllt hatte er sich niemals nach einem Liebesspiel gefühlt. Er lächelte über sich selbst; diesen Gedanken schien er bei dieser Sklavin ständig zu hegen.
Fia löste sich von ihm und lehnte ihre Stirn gegen Rasuls Bein. Anscheinend hatte sie für heute genug vom Kämpfen. Rasul ahnte, dass sie ihren Widerstand erneut aufnehmen würde, wenn sich alles in ihr beruhigt hatte. Doch im Moment war sie sein. Rasul fasste sie an den Oberarmen, um sie auf die Füße zu stellen. Er schaltete das Wasser aus und trocknete sie ab. Rasul wollte sie
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