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Kuess mich doch - Roman

Kuess mich doch - Roman

Titel: Kuess mich doch - Roman Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Carly Phillips
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Brüste an seine Brust
und rieb sich aufreizend an ihm. Es sah nicht aus, als würde sie noch lange warten wollen.
    Coop wollte das ebenso wenig. Er beugte den Kopf und nahm eine ihrer harten Brustwarzen zwischen die Lippen, begann durch den Seidenstoff hindurch daran zu saugen und zu knabbern, bis Lexie laut aufwimmerte. Sie bäumte sich auf und drückte damit die Knospe noch tiefer in seinen Mund. Er wollte sie nackt kosten und zog so hastig an dem Stoff, dass der BH-Träger riss.
    »Ich kaufe dir einen neuen«, murmelte er, ehe er die Lippen auf ihre Haut presste und mit der Zunge über die erregte Brustwarze leckte, so dass ihm Lexie stöhnend mit den Fingern durch die Haare fuhr, als wollte sie sagen: Hör bloß nicht auf!
    Er neckte und quälte sie, bis sie am ganzen Körper zitterte, dann nahm er sich die andere Brust vor, leckte, biss und liebkoste sie sanft, wobei sich auch seine Lust ins Unermessliche steigerte.
    Bis jetzt waren sie sich gegenübergesessen, doch nun entledigte sie sich rasch ihres Höschens, kletterte rittlings auf seinen Schoß, legte die Beine um seine Hüften und kippte das Becken ein wenig, so dass ihre feuchte Hitze gegen seinen Unterbauch gepresst wurde.
     
    »Oh Gott«, stöhnte er auf. Sie war so verdammt heiß. Er konnte nicht genug von ihr bekommen, schob eine Hand zwischen ihre Körper und tauchte einen Finger in sie.
    Als er spürte, wie sich ihre inneren Muskeln bewegten,
war er kurz davor, zu explodieren. Er ließ den Finger hinaus- und hineingleiten und bereitete ihr damit die köstlichsten Freuden der Lust, während er ihre vollen Lippen küsste.
    Sie schlang ihm die Arme um den Hals und lehnte sich zurück, so dass sein Finger noch tiefer in sie eindringen konnte. Dann begann sie sich an seiner Hand zu reiben, wobei sie zusammenhanglose, erotische Worte stöhnte, mehr von ihm forderte. Sie schrie auf, als er mit dem Daumen ihre sensible Knospe berührte, um sie mit kreisenden Bewegungen zu massieren. Er verstärkte den Druck von außen, während er immer wieder den Finger hinaus und hinein gleiten ließ.
    Ihr Atem ging stoßweise. Sie kippte das Becken nach vorn, presste den Unterleib an ihn, sehnte sich nach noch stärkerer, intensiverer Berührung. Coop biss die Zähne zusammen. Er war wild entschlossen, nicht zu kommen, ehe er in ihr war. Er beugte sich nach vorn und küsste sie wieder, wobei er den Finger noch tiefer in sie schob und den Druck seines Daumens auf ihrer Klitoris erhöhte.
    Gerade als er sicher war, sich keine Sekunde länger zurückhalten zu können, schrie sie auf, und ihr heißes Fleisch umschloss krampfartig seinen Finger, doch er hörte nicht auf, sie zu stimulieren, bis die letzte Kontraktion verebbt war.
    Dann beugte er sich zum Nachttisch, zog die oberste Schublade auf und nahm ein Kondom heraus. Er schaffte es kaum, es sich überzustreifen, so sehr zitterten seine Hände.

    Lexie hatte sich inzwischen auf dem Bett ausgestreckt, die Augen beinahe geschlossen, die Beine weit gespreizt. »Mach schnell«, flüsterte sie.
    Da war er auch schon über ihr und stieß kräftig in sie, tief und hastig, wohl wissend, dass er dem Höhepunkt bereits verdammt nahe war.
    Er hatte nicht damit gerechnet, dass sie gleich wieder in Fahrt kommen würde, doch genau das tat sie.
    Kaum war er in ihr, erwachte ihre Lust durch die Vereinigung ihrer Körper aufs Neue. Ihre Blicke trafen sich. Mit weit geöffneten Augen sah sie ihm ins Gesicht, während er sich aus ihr zurückzog, nur um gleich wieder in sie einzudringen.
    Lexie zog die Beine an. »Mach das noch mal«, murmelte sie, ohne ihn aus den Augen zu lassen.
    Diesmal zog er sich ganz aus ihr zurück.
    »Was tust du denn da?«, protestierte sie.
    Er brachte sie mit einem wilden, fordernden, leidenschaftlichen Kuss zum Schweigen, dann spreizte er ihre Schamlippen mit den Fingern auseinander, um erneut von ihrem Körper Besitz zu ergreifen, genüsslich jeden Millimeter auskostend.
    Sie schrie auf, und er glitt noch tiefer in sie, wollte mit ihr verschmelzen, wollte auf immer und ewig in ihrem Körper bleiben. Er stützte sich mit einer Hand ab und begann die Hüfte zu bewegen. Es fühlte sich so gut an, in ihr zu sein. Sie gehörten einfach zusammen. Während er immer weiter rhythmisch in sie stieß und die ersten krampfartigen Zuckungen seines Körpers – die Vorboten des sich nahenden Höhepunkts – registrierte,
wurde ihm bewusst, dass er noch nie zuvor derart atemberaubenden Sex gehabt hatte.
    Weil er sie

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