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Küss mich, Sweetheart: Roman (German Edition)

Küss mich, Sweetheart: Roman (German Edition)

Titel: Küss mich, Sweetheart: Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Suzanne Simmons
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leise zu hämmern. Sie presste die Handflächen gegen die Schläfen. »Ich verstehe nicht.«
    »Ich werde versuchen, es Ihnen zu erklären.«
    Gillian wartete.
    Er schien seine Worte sorgfältig zu wählen. »Nach dem, was Mrs. Goldman da gerade zum Besten gab, als sie an uns vorbei zur Tür ging, glaube ich, dass sie Sie für meine Exverlobte hält.«
    Gillian hatte den rechten Ellbogen auf den laminierten Tisch gestützt und legte nun das Kinn in ihre rechte Hand. Sie blickte ihm direkt in die Augen. »Hat sie Ihnen das Herz gebrochen, Sam?«
    Er blinzelte und schien für einen Augenblick verwirrt. »Wer? Mrs. Goldman?«
    Gillian hörte sich zu ihrer eigenen Verwunderung plötzlich kichern. »Nein, nicht Mrs. Goldman. Ihre Verlobte natürlich. Entschuldigung, ich meine Ihre Exverlobte.«
    Die Richtung, die das Gespräch nahm, behagte ihm offensichtlich nicht. »Das ist eine ziemlich komplizierte Geschichte.«
    Sie ließ nicht locker. »Ein einfaches Ja oder Nein würde genügen, Herr Anwalt.«
    Augen von der Farbe des Mondes in einer dunklen, stürmischen Nacht, Augen ohne Sternenglanz, Silbermondaugen hielten ihren Blick fest. »Dann nein, sie hat mir nicht das Herz gebrochen.«
    »Haben Sie ihr das Herz gebrochen?«
    Sam leerte sein Glas, bevor er antwortete. »Ich bin mir nicht sicher, ob Nora ein Herz hatte, das man hätte brechen können.«
    »Das klingt wirklich nach einer komplizierten Geschichte.«
    »Und es ist eine Geschichte, die wir uns für ein anderes Mal aufheben sollten«, sagte er und stand auf. »Ich glaube, wir sollten besser zurückgehen und nach Max schauen.«
    Als er nach seinem Portemonnaie griff, kam ihre Bedienung, in jeder Hand ein Doggiebag, eilig auf sie zu. »Ich soll von Mike ausrichten, dass das eine hier das restliche Sandwich und die Pie für Gillian ist und das andere ein leckerer Knochen für Max.«
    »Danke, Mary Lou.«
    »Gern geschehen, Sam«, sagte sie ein wenig außer Atem.
    »Das weiß ich.«
    Die Frau errötete leicht. »Du bist immer willkommen.«
    Sam wandte sich wieder Gillian zu. »Können wir?«

Kapitel 8
     
    »Warum bloß nimmt jedermann hier in Sweetheart an, ich sei Ihre Exverlobte, die Ihnen vermutlich das Herz gebrochen hat, während Sie mir gleichzeitig versichern, dass sie das nicht getan habe?«, fragte Gillian ihn, als sie das Pub verließen und zu seinem Ford Explorer schlenderten.
    Sie war von dem Thema einfach nicht abzubringen, stellte Sam fest. Also konnte er ihr auch genauso gut die Wahrheit erzählen. »Weil die ganze Stadt weiß, dass ich einmal mit jemandem wie Ihnen verlobt war.«
    Sie blieb abrupt stehen und blickte zu ihm hoch. »Was genau bedeutet ›mit jemandem wie mir‹?«
    »Mit einer New Yorkerin.«
    Sie nahm ihren Weg wieder auf. Ihre High Heels klapperten im Staccato über den Bürgersteig. »Sie können mir auf den ersten Blick ansehen, dass ich eine New Yorkerin bin?«
    Die Dinge wurden keineswegs einfacher. »Natürlich nicht. Sie sehen Ihnen aber an, dass Sie nicht von hier sind.« Sie gingen noch weitere zehn Schritte und hatten schon den Parkplatz überquert, ehe Sam endlich offen mit der Sprache herausrückte. »Wie Ihnen sicher bewusst ist, Gillian, haben Sie einen bestimmten Stil; Sie haben etwas Großstädtisches an sich.«
    »Ich nehme das mal als Kompliment.«
    »So war es auch gemeint.«
    Sie erreichten seinen Wagen und begrüßten Max, der ganz außer sich vor Freude war, als Sam den Doggiebag öffnete und ihm den Knochen aus Mikes Küche präsentierte. Der Schäferhund nahm seine Trophäe sofort zwischen die Zähne, ließ sich auf den Rücksitz plumpsen und kümmerte sich nicht mehr um die beiden.
    »War Ihre Verlobte aus New York?«
    Sie waren also schon wieder bei dem Thema. »Aus der Nähe von Darien, Connecticut.«
    »Sie haben die Verlobung gelöst?«
    »Es war eine einvernehmliche Entscheidung.« Er beschloss, die Details wegzulassen und sofort zum Kern zu kommen. »Ich wollte nicht in New York bleiben, sie wollte aus New York nicht weg.«
    Gillian glitt auf den Beifahrersitz und wartete, bis er am Steuer Platz genommen hatte. »Sie sind jetzt seit« – sie machte eine vage Handbewegung – »drei Jahren zurück?«
    Sam nickte und zwang sich, sich zu entspannen und sich nicht so verkrampft am Lenkrad festzuklammern. Er fuhr rückwärts aus dem Parkplatz hinter dem McGinty’s, bog in die Main Street ein und erreichte die Ampel, als sie gerade von Gelb auf Rot sprang.
    »Die Gerüchte über eine verflossene Verlobte

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