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Kuess mich, und ich bin verloren

Kuess mich, und ich bin verloren

Titel: Kuess mich, und ich bin verloren Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Tessa Radley
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Code für das Sicherheitsschloss ein. Als Brand ihr ins Haus folgte, war das Telefon schon verstummt. Alles war ruhig. Curtis arbeitete nie am Wochenende, und Smythe hatte sich in sein separates Apartment zurückgezogen.
    Die Nachmittagssonne schien durch die Bäume ins Schlafzimmer, und die Luft war angenehm warm. Der leichte Jasminduft weckte Brands Sehnsucht.
    Neben dem schweren Holzbett schaute er sich um und sah Clea, die an der Tür stehen geblieben war. In ihren Augen war plötzlich eine Spur von Unsicherheit zu sehen.
    „Komm her!“ Brand öffnete die Arme, und Clea gab ihre Zurückhaltung auf.
    „Bist du dir sicher?“, fragte sie.
    „Ganz bestimmt!“ Brand lächelte sie an und fuhr fort: „Nicht eine Minute habe ich vergessen, wie schön du bist.“ Wie um seine Aussage zu besiegeln, küsste er sie. Als er sich von ihren Lippen löste, sah er das Funkeln in ihren Augen. Er küsste sie erneut, intensiver diesmal, leidenschaftlicher. Sein Atem ging schneller.
    Als er die Augen öffnete, sah er, wie erhitzt ihre Wangen waren.
    Er fuhr durch ihr dunkles Haar, die weichen Locken wellten sich um seine Finger. Wie sehr er sich danach gesehnt hatte! Sie liebkosend ließ er die Hände an ihrem Rücken herabgleiten, bis zum Saum ihres Tops.
    „Ich möchte dich sehen. Ganz.“
    Clea wand sich aus seiner Umarmung. „Du zuerst.“ Einen Augenblick lang dachte sie, er würde protestieren. Aber er lächelte sie nur verführerisch an.
    „Was auch immer die Dame wünscht …“
    Was auch immer sie wünschte? Clea musste schlucken. Ihr Mund war trocken, und sie beobachtete, wie er ungeduldig an seinem Poloshirt zerrte.
    Endlich stand er mit nacktem Oberkörper vor ihr, braun gebrannt von der Wüstensonne. Kurz dachte sie wieder an das, was er durchgemacht hatte. Aber dann streifte er die Jeans und Boxershorts ab, und sie war zu keinem Gedanken mehr fähig.
    Ein Verlangen, mächtiger als je zuvor, erfüllte sie, und sie flüsterte: „Lass mich dir helfen.“
    Begleitet von einem Stöhnen sagte er: „Zuerst dreh dich um.“
    „Mich umdrehen?“ Noch während sie das sagte, gehorchte sie ihm schon.
    Brand schob ihr Top nach oben. Gleich darauf berührte er mit den Lippen die empfindliche Haut ihres Nackens. Wie ein Feuer brannte es in ihr, als er die sensible Stelle berührte, von der nur er wusste. Sie bebte vor Entzücken.
    Wie sehr sie das hier, wie sehr sie Brand vermisst hatte!
    Er drehte sie um und murmelte: „Du wolltest mir doch helfen: Dann zieh das verdammte Top aus. Sonst reiße ich es noch kaputt – und es ist zu edel, um meiner Begierde zum Opfer zu fallen.“
    Langsam streifte sie es ab.
    „Gott, wie schön du bist.“
    Er konnte sich nicht sattsehen an ihr. Sie trug einen winzigen, hellgelben Spitzen-BH, der ihre vollen Brüste nur spärlich bedeckte. Die Brustspitzen waren dunkler als in seiner Erinnerung. Er unterdrückte ein Stöhnen und streichelte ihr über die Schultern, die Taille, die Hüfte. Seine Hände zitterten.
    Nervös öffnete er den Reißverschluss ihres Rocks, der zu Boden rutschte. Brand hob Clea hoch. Sie stieß einen überraschten Schrei aus. Er hielt sie fest umfasst, ihre nackte Haut an seiner, und trug sie zum Bett.
    Gemeinsam mit ihr ließ er sich auf die Matratze sinken. Auf einen Ellbogen aufgestützt, beugte er sich über Clea und näherte sich den vollen Hügeln, die aus der Spitzenwäsche drängten.
    Mit den Lippen genoss er ihre flaumig weiche Haut. Durch den zarten Stoff sah er, wie ihre rosige Brustwarze hart wurde.
    Er konnte sich kaum beherrschen, als er versuchte, ihren BH zu öffnen. Endlich fiel auch das letzte Hindernis, und er legte seine Hände um ihre Brüste. Mit dem Daumen fuhr er über ihre emporgereckten Spitzen.
    Clea ließ den Kopf nach hinten sinken und stöhnte auf, als Brand die rosige Spitze in den Mund gleiten ließ. Sanft saugte er sie ein, bis Clea noch lauter stöhnte.
    Mit kleinen Küssen folgte er der Rundung ihrer Brust zum Tal in der Mitte, nur um seine Lippen dann die andere Brust heraufwandern zu lassen.
    Clea war bereit, sich ganz der unbezähmbaren, süßen Leidenschaft hinzugeben. Aus ihrer Kehle drangen raue Seufzer der Lust.
    „Es fällt mir schwer, mich zu beherrschen“, murmelte er, während er sie vom letzten Stückchen Stoff befreite, das sie beide noch trennte. Er glitt zwischen ihre Beine, und sie spürte sein Gewicht auf sich. „Aber ich verspreche dir, ganz vorsichtig zu sein. Sag mir, was ich machen soll.“
    „Ich bin

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