Kuesse, so sueß wie spanischer Wein
auf. „Willst du, Rosalinda Marian Grey, mich, Adam James Ferrier, zum Ehemann?" fragte er feierlich.
„Ich wusste gar nicht, dass James dein zweiter Vorname ist," und woher weißt du, dass ich Marian heiße?"
„Beantworte meine Frage!" donnerte er. „Du bist wirklich die unmöglichste..."
Roses nächster Kuss unterbrach Adam. Danach strahlte sie ihn unbeschreiblich glücklich an.
„Du meinst, ich sei unmöglich?" fragte sie betont gelassen.
„Ja, du bist die unmöglichste, entzückendste, bezauberndste kleine Hexe, die mir je über den Weg gelaufen ist. Willst du mich heiraten?"
„Du brauchst gar nicht so zu schreien. Natürlich heirate ich dich." Sie beugte sich zu ihm und liebkoste mit den Lippen sein Gesicht. „Bist du dir wirklich ganz sicher, dass du das möchtest, und nicht nur damit ... damit ..." Sie schaute auf ihre nackten Körper.
Er stützte sich auf den Ellbogen. „Ich habe dir doch versichert, dass ich dich liebe und brauche. Und du hast eingewilligt, mich zu heiraten. Wehe dir, wenn du versuchen solltest, einen Rückzieher zu machen!" Adam zog sie auf sich. „Nun zapple doch nicht so, sonst kann ich für nichts garantieren."
„Tun Sie sich keinen Zwang an, Sir", sagte Rose und lachte atemlos, als Adam sich das nicht zwei Mal sagen ließ.
-ENDE-
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