Küssen auf eigene Gefahr
Wasserstrahl der Dusche prasselte auf seinen Kopf und lief über seinen Rücken.
»Dreh dich um«, flüsterte sie. »Ich will dir den Rücken waschen.«
Reinlichkeit war momentan nicht sein dringlichstes Bedürfnis, trotzdem drehte er sich gehorsam um und stützte sich mit den Händen an die Wand. Er senkte den Kopf und hielt die Luft an, als mit Seifenschaum bedeckte Hände über seine Schultern, seinen Rücken, seinen Hintern glitten. Eifrige, schlanke Finger schlüpften zwischen seine Beine und berührten seine Hoden, und er spreizte die Beine ein bisschen weiter.
Dann pressten sich Catherines volle Brüste gegen seinen Rücken, und sie schmiegte sich mit ihrem Bauch und ihren Schenkeln eng an ihn, während sie ihre schmalen Hände um seine Taille wandern ließ. Die Muskeln an Sams Bauch begannen zu zucken, als sie anfing, Seifenschaum darauf verteilen, und er stellte sich auf die Zehenspitzen, weil er wollte, dass diese geschäftigen Hände noch ein kleines bisschen tiefer glitten, bitte, oh, Gott, nur ... ein ... winzig kleines bisschen ... tiefer.
Schließlich taten sie es, und Sams Kehle entfuhr ein lautes Stöhnen. Er drängte sich ihrer Berührung entgegen und sah nach unten. Sein Penis ragte dunkel und mächtig zwischen ihren langen blassen Fingern aus dem weißen Schaum hervor. Er zog seine Hüften zurück und sah zu, wie er zwischen ihren Händen verschwand. Dann stieß er wieder nach vorne. »Oh, mein Gott, Red«, flüsterte er heiser. »Ich will dich spüren.«
Er machte eine rasche Drehung, und ehe Catherine sich's versah, wurde sie mit dem Rücken gegen die Wand gepresst, und Sam stand in leicht gebückter Haltung zwischen ihren Beinen. Er umfasste mit seinen großen Händen ihre Brüste, massierte sie, drückte und zog daran, und rieb ihre Brustwarzen, bis sie sich durch seine gespreizten Finger hindurch steif aufrichteten. Dann schloss er die Finger und fing wieder von vorne an. Aus Catherines Kehle begannen leise klagende Töne zu dringen.
Er ließ seinen Mund zwischen ihren Brüsten langsam nach unten gleiten und küsste, leckte, saugte. Seine Zunge erforschte ihren Nabel, dann küsste er ihren Bauch. Einen Augenblick später kauerte er zu ihren Füßen und sah zu ihr auf, seine Augen funkelten golden unten den gesenkten dunklen Wimpern hervor. »Spreiz die Beine, Catherine, für mich.«
Röte überzog ihr Gesicht, als sie seiner Bitte Folge leistete, und dann biss sie sich auf die Knöchel, um ihren Schrei zu ersticken, als sie spürte, wie sich sein Mund nach oben bewegte und sie auch dort küsste, wie seine Zunge geschickt in den zarten Spalt schlüpfte.
»Sam, oh Sam, oh Sam, oh Sam«, wiederholte sie immer wieder, griff mit beiden Händen in seine Haare, versuchte ihn von sich wegzudrücken und presste ihn im nächsten Augenblick fest an sich, bis er erneut den Kopf hob und sich auf die Fersen setzte. Er fuhr sich mit der Zunge über die Lippen und sah sie mit vor Verlangen brennenden Augen an. Dann stand er rasch auf, umfasste ihre Hüften, schob sie an der Wand ein Stück nach oben und drang mit einem einzigen geschmeidigen Stoß seiner Hüften in sie ein.
»Mein Gott, Catherine«, stöhnte er an ihrem Ohr. »Du fühlst dich so gut an.«
Sie schlang die Arme um seinen Hals, wusste allerdings nicht so recht, was sie mit ihren Beinen anstellen sollte. Ihre Position zwang sie, auf den Zehenspitzen zu stehen, und sie legte versuchsweise ein Bein um seine Hüfte und stemmte ihren Fuß gegen seine Wade. Das fühlte sich ein bisschen sicherer an, war aber immer noch unbequem.
»Beide Beine, Liebling.« Er packte ihren Hintern und hob sie hoch. Sie schnappte nach Luft, als sie plötzlich keinen Boden mehr unter den Füßen hatte. Dann klammerte sie sich an seinen Nacken und hob instinktiv auch das zweite Bein, um es um seine Hüfte zu schlingen. Leise stöhnte sie auf, als sie fühlte, wie vollständig er sie jetzt ausfüllte.
»Ja. Genau so«, bestätigte er und begann sich vor- und zurückzubewegen. »Genau so.«
Heißes Wasser traf ihren Arm und ihre Brust, es prasselte gegen ihre Taille und lief an ihrem Oberschenkel und ihrem angewinkelten Knie entlang. Sams Hände hielten ihren Hintern umfasst, seine Brusthaare strichen über ihre Brustwarzen, und die Stöße seines hartes Schwanzes zielten direkt auf die empfindlichen Nerven tief in ihrem Inneren. Catherine war bereit, jederzeit zu kommen, aber sie wollte, dass es noch länger dauerte. Keuchend klammerte sie sich an Sam, vergrub
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