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Kurzgayschichten

Kurzgayschichten

Titel: Kurzgayschichten Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: E. Meyer
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sich.
    Sein leises Schnurren wechselte in wohliges Stöhnen, als ich die empfindlichen Brustwarzen reizte.
    Ich strich die schmale Brust hinunter bis zum Bauch. Sein Körper bäumte sich mir willig entgegen.
    Ich hätte jetzt gern sein Gesicht gesehen, die verschleierten blauen Augen.
    Wie zufällig berührte ich den Bund seiner Shorts um dann wieder nach oben zu streicheln.
    Er ächzte leise.
    Ich küsste ihn sanft, zog meine feuchten Bahnen über die sich stetig hebende und senkende Brust.
    Nur kurz ließ ich von ihm ab um die kleine Nachttischleuchte anzuschalten. Es war nicht wirklich hell, aber wir mussten trotzdem kurz gegen das neue Licht anblinzeln.
    „Wieso hast du das Licht angemacht?“
    Ich legte mich wieder zu ihm, küsste die zusammengekniffenen Augen.
    „Damit ich dich besser sehen kann“, ahmte ich die Stimme von Rotkäppchens Wolf nach und machte mich wieder über seinen Oberkörper her.
    „Das ist völlig verrückt, was wir hier machen ...“ Seine Stimme zitterte leicht vor Erregung.
    „Wieso?“, tat ich unschuldig.
    „Wir kennen uns ja kaum!“ Er hatte Mühe nicht laut aufzustöhnen, als ich wieder die rosafarbenen Knospen bearbeitete.
    „Wir kennen uns seit der siebten Klasse“, bemerkte ich, während ich mich schon wieder dem Rest des Oberkörpers zuwandte.
    „Aber ...“, er war nicht mehr fähig etwas zu erwidern, als ich durch sanfte Bisse rote Male auf seiner weichen Haut hinterließ.
    Ich strich seine Seiten entlang bis zu der schmalen Taille, seine wässrigblauen Augen folgten mir mit unsicheren Blicken.
    „Wenn du nicht weiter gehen willst, sag es bitte gleich, ich befürchte nämlich, dass ich mich nicht mehr zurückhalten kann, wenn ich weitermache ...“ Ich sah ihn direkt an, er schien innerlich abzuwägen.
    Meine Hände ruhten auf der erhitzen Haut seiner Hüfte.
    „Bitte, mach weiter ...“, kam es heiser von ihm.
    „Aye, aye Captain!“ Ich küsste ihn hungrig, erkundete mit der Zunge seinen warmen Mund, während ich ihn gleichzeitig von seiner Shorts befreite.
    Ich fühlte mich wieder wie bei meinem ersten Mal. Ob es daran lag, dass ich sonst eher der passive Part war?
    Ich streichelte seine Oberschenkel entlang, er war völlig haarlos, auch zwischen den Beinen.
    Irgendwie machte mich das noch geiler.
    Er hielt die Augen geschlossen, den Mund schwer atmend geöffnet.
    Es war mir völlig unverständlich, wie jemand kein Verlangen haben konnte ihn zu berühren, einfach nur rein und wieder raus, das war doch kein richtiger Sex.
    Meine Hände wanderten zwischen seine gespreizten Beine. Als ich ihn dort streichelte stöhnte er heiser, biss sich immer wieder auf die Unterlippe um nicht zu laut zu werden.
    Wenn ihn schon so kleine Dinge dermaßen erregten, musste er sexuell wirklich frustriert gewesen sein.
    Ich rang mich dazu durch, etwas zu tun, was ich normalerweise nicht gerne tat, aber die glatte weiche Haut reizte mich schlichtweg dazu, also blies ich ihm einen, leckte an seinem steifen Geschlecht entlang, bis er immer lauter wurde.
    Er dachte nicht mehr daran sich zurückzuhalten, krallte die Hände in das zerwühlte Laken unter sich. Sein schmaler Körper wand sich unter den Berührungen, schien dem Höhepunkt nahe.
    Ich strich ihm noch einmal zwischen die Beine, dann beugte ich mich über sein hitziges Gesicht um ihn zu küssen.
    Er schlang die Arme um meinen Nacken und presste sich dicht an mich. Nur mit Mühe erreichte ich meine Hose mit dem Kondom. Als ich es dann endlich in der Hand hielt, sah mich Sebastian missmutig an.
    „Ich mag den Geruch von Latex nicht ...“ Er sah angestrengt auf das Laken unter sich und spielte mit einem Kissenzipfel.
    „Also kein Kondom?“
    Er wirkte unsicher. „Bist du getestet?“
    Ich nickte und war froh, gerade einen Test gemacht zu haben. „Alles in Ordnung.“
    „Dann ohne ...“
    Ich warf das Gummi einfach in die nächstbeste Ecke und wandte mich dann wieder Sebastian zu.
    Er drehte sich auf den Bauch und sah mich nervös an.
    „Was soll das werden?“, fragte ich betont gelassen.
    „Ich dachte, du willst ...“, sagte er unsicher und sah mich nun ebenso fragend an.
    „Umdrehen!“, befahl ich scherzhaft und er schien verschüchtert.
    „Aber das ist mir peinlich ...“
    Ich sah ihn lauernd an. „Ich will dich aber dabei angucken!“
Er errötete heftig, warum verstand ich allerdings nicht, als er sich langsam wieder auf den Rücken rollte.
    Ich küsste ihn sanft, streichelte sein Schlüsselbein und die flache Brust,

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