Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Kurzgayschichten

Kurzgayschichten

Titel: Kurzgayschichten Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: E. Meyer
Vom Netzwerk:
zweideutig und knabberte an seinem Ohr.
    „Klingt interessant.“
    Seine Hände wanderten bedauerlicherweise wieder etwas höher.
    „Gut, dann folge mir, ich habe sie nämlich in meinem Zimmer“, lockte ich ihn und erhob mich von seinem Schoß, was zunächst mit einem Murren quittiert wurde.
    Gleich darauf aber folgte Ian mir und setzte sich auf mein Bett, sah mich abwartend an.
    „Und wo sind die Briefmarken nun?“, fragte er, als ich mich wieder rittlings auf seinen Schoß setzte und ihn küsste.
    „Sie sind immer gut verpackt ...“, ging ich auf das Spiel ein und ließ mir von ihm das T-Shirt ausziehen.
    „Na, hier ist ja schon ein richtiges Prachtexemplar.“ Er lachte leise und ließ sich mit mir nach hinten fallen, strich über meinen nun entblößten Rücken und küsste mich hungrig.
    Ich zupfte verzweifelt an seinem T-Shirt und scheiterte erbärmlicherweise, sah zu, wie er es sich selbst auszog, was auch was für sich hatte.
    Ian war eindeutig besser gebaut als ich, darüber musste man gar nicht reden und noch mehr Spaß als nur zuzugucken, machte das Anfassen seines athletischen Oberkörpers.
    Es dauerte nicht lange, da lag ich unter ihm und meine Hose noch ein Stockwerk tiefer auf dem Boden.
    Meine Boxer war nicht gerade die weiteste, das hätte unter der engen Jeans auch ziemlich blöd ausgesehen, nur verdeckte sie jetzt nicht gerade viel von meinen Eindrücken dieser kurzen Fummelei.
    Wieder wurde ich tief geküsst und ich ertastete nun meinerseits die Vorzüge seines geilen Hinterns.
    Er löste sich von mir und küsste sich meinen Hals entlang, rächte sich für die roten Male an seinem eigenen Hals und bedachte auch meine Brust mit allem, was sein Mund so hergab.
    Und das war durchaus eine Menge, als er meine Brustwarzen erreicht hatte.
    Ich seufzte leise und fuhr ihm fahrig mit den Händen über Rücken und Po.
    Gott, ich war schärfer als ich dachte, als er hinunter bis zu meinem Bauchnabel wanderte und auf Brusthöhe sicher auf eine deutliche Überraschung stoßen würde.
    Er tat unheilige Dinge mit seiner Zunge und dem ehemaligen Ende meiner Nabelschnur und küsste sich dann bedauerlicherweise wieder am Bauchnabel vorbei nach oben.
    Fast schon boshaft glitt sein Körper dabei betont langsam höher, besonders an Stellen meines Körpers, die deutlich zeigten in welche Richtung sie wollten.
    Er erreichte wieder meine Lippen und ich spürte wie er dabei leicht grinste, zur Strafe schlug ich weniger sanft auf seinen Hintern und zog schließlich beleidigt an seiner Jeans. Es war nicht fair, dass er mehr Kleidungsstücke trug als ich!
    Schließlich kam er der Aufforderung nach und er trug zu meinem Leidwesen die weitere Variante meiner Boxershorts. Was aber zum Glück nicht hieß, dass er sein kleines Geheimnis besser verstecken konnte.
    Er bemerkte meine Blicke und grinste breit, legte sich wieder halb auf mich und stützte sich etwas ab. Langsam streichelte er schließlich meinen Oberkörper hinunter bis zu einer sehr geradlinigen Stelle meines Körpers.
    Ich konnte mir ein ersticktes Keuchen nicht verkneifen. Das war ja genauso wie in meinen dreckigen Träumen, nein, eigentlich war es noch besser, leider aber mindestens genauso kurz.
    „Darf ich mir das da mal etwas näher ansehen?“, fragte er halb grinsend, halb unschuldig und ich musste leise lachen.
    Es war klar, was er mit „das da“ meinte.
    „Na gut, aber nur ansehen.“ Ich grinste breit und erntete ein gespieltes Schmollen von Ian.
    „Ich bin auch ganz vorsichtig“, ging Ian weiter auf das Spiel ein und bald darauf wurde es kühl um meine Körpermitte.
    Ian schaffte dem schnell Abhilfe und setzte wieder seine geschickten Hände ein, bis mir regelrecht heiß wurde.
    Ich knabberte mich seinen Hals entlang und zog schließlich auch an seiner Shorts zwecks der Gleichberechtigung.
    Ian war nicht nur geschickt, sondern auch ziemlich ausdauernd, was mich fast den Verstand kostete. Ich war kurz davor zu kommen und bedeutete ihm schließlich aufzuhören.
    Schwer atmend genoss ich den Anblick, der sich mir bot, als Ian seine Boxer auszog.
    Er war also auch an anderen Stellen besser gebaut.
    Man konnte nicht alles haben ...
    Aber Ian konnte eine Menge geben, als er sich wieder zu mir bettete und mich küsste. Sein Becken bewegte sich dabei natürlich nur rein zufällig über meinem.
    Nach einigen Minuten sah er mich forschend an und ich war kurz davor ihn anzuschreien wie geil ich bin, damit er es endlich tat, aber er schien schon von

Weitere Kostenlose Bücher