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Lagune der Lust - Caprice

Lagune der Lust - Caprice

Titel: Lagune der Lust - Caprice Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Angelina Kay
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bekommen.«
    Rudolf reichte ihr die Hand. »Bleibst du?« Seine Augen schauten so bittend, dass ihr ganz warm wurde.
    Maren schlug ein. »Ich bleibe. Ein Alleinsein will ich dir nicht zumuten. Sonst müsstest du ja über deine Schwächen nachdenken und daran verzweifeln.«
    »Diesen Hieb habe ich verdient«, lachte Rudolf und zog sie an sich.
    Maren hatte nichts gegen seine Küsse einzuwenden. Ganz im Gegenteil.

    Am nächsten Morgen begleitete Maren Sophie zum Flughafen. Zurück im Hotel blieb sie vor dem Eingang stehen und sah sich um. Rudolf war schon am Strand. Er hatte seine Hose hochgekrempelt und watete im Wasser. Als er ihr zuwinkte, wurde ihr schlagartig klar, dass ab jetzt tatsächlich ihr Urlaub begann.
    »Und den will ich endlich genießen«, lachte sie vergnügt. Maren griff in ihre Tasche und schaltete ihr Handy aus. Danach lief sie vergnügt zum Strand. Als Rudolf sie in seine Arme schloss, war sie sich fast sicher, dass ab jetzt niemand mehr ihr Zusammensein störte.

    »Hast du einen Wunsch?«, fragte Rudolf, als er mit Maren eng umschlungen in seinem Hotelzimmer stand und auf den nächtlichen Strand und die Wellen blickte.
    »Zwei sogar.« Maren sah zwinkernd zu ihm auf.
    »Und die wären?«
    »Dass die ganze Zeit Vollmond ist.«
    »Ich dachte mehr an Wünsche, die ich erfüllen kann.« Rudolf küsste sie in den Nacken. »Und da sind wir schon beim Thema.« Er umschlang ihre Hüften und presste sie an sich.
    Maren wehrte ihn ab und drehte sich zu ihm um. »Das muss ich mir nicht von dir wünschen«, lachte sie. »Das bekomme ich sowieso. Ich möchte etwas anderes von dir haben. Eine Zusicherung.«
    »Welche?« Rudolf hob skeptisch die Brauen. »Dass ich dir nie wieder misstraue?«
    »Viel einfacher«, lachte Maren. »Ich will die Erlaubnis, dass ich dich regelmäßig interviewen darf. Nein, wehr mich nicht ab«, bat sie. »Du stehst in der Öffentlichkeit. Das ist der Preis dafür, wenn man geniale Ideen hat und sichere Computersysteme entwickelt. Du kannst dich diesem Image nicht entziehen.«
    Rudolf sah ihr lange in die Augen. »Wenn es unbedingt sein muss, bin ich einverstanden. Meine Abneigung gegen Reporter wird wohl immer bestehen bleiben, aber bei dir mache ich eine Ausnahme. Du bekommst deine Exklusivinterviews, wann immer es nötig sein wird. Aber nur unter einer Bedingung.«
    »Die da wäre?« Maren legte ihm ihre Arme um den Hals.
    »Dass du nach jedem Interview zum Nachtisch bleibst.«
    »Nachtisch?«, lachte sie. »Vanilleeis mit Himbeeren, oder Palatschinken?«
    »Biest«, sagte er und zog sie an sich. »Du musst zum Liebesnachtisch bleiben, und zwar so.« Er küsste sie stürmisch. Dann ließ er von ihr ab und zog die Vorhänge zu. Er hob Maren auf und trug sie durchs Zimmer. Überall brannten Kerzen und verbreiteten ein warmes Licht. Auf dem Tisch stand ein Kühlbehälter mit einer Flasche Champagner.
    Rudolf ließ Maren auf das Kanapee gleiten. Dann ging er zum Tisch und öffnete die Flasche. Er schenkte zwei Gläser voll und reichte eines davon Maren. Als sie einen Schluck gekostet hatte, nahm er ihr das Glas aus der Hand und stellte es fort. Dann trank er aus seinem Glas. Er beugte sich zu ihr und berührte ihre Lippen mit seinen. Behutsam ließ er den Champagner von seinem Mund in ihren fließen.
    Maren trank und schlang die Arme um ihn. Rudolf leckte ihr die Tropfen von den Lippen und küsste sich an ihr satt. Langsam zog er den Reißverschluss ihres Kleides nach unten und tastete nach ihrem Busen. Nur kurz, nur zart, dann schob er den Reißverschluss weiter, bis das Kleid offen war. Maren war darunter nackt. Als er die harten Spitzen ihrer Brüste berührte, kroch seine Hand zwischen ihre Beine. Rudolf kniete vor ihr nieder. Er saugte sich an ihrem Busen fest, bis Maren stöhnte. Danach ließ er sie los, beugte sich zurück und griff nach der Flasche. Er hielt sie über Maren und ließ den Inhalt über ihren Körper prasseln.
    Der Champagner prickelte und fühlte sich angenehm kühl auf ihrer Haut an. Rudolf goss ihr den Champagner über die Brüste, über den Bauch und ließ die Flüssigkeit in ihren Schoß regnen. Der Champagner rann ihr zwischen die Beine und bildete kleine Perlen auf ihrer Haut. Endlich begann Rudolf damit, ihr all diese kleinen Perlen und Bäche von der Haut zu lecken. Maren ließ sich entspannt zurückfallen und genoss seine Berührungen. Seine Zunge war warm und rau, und als er sich ihrem Schoß näherte, legte sie einen Fuß auf die Lehne des Kanapees

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