Lagune der Lust - Caprice
während seine Hände über ihren Körper wanderten und sie überall erkundeten. Seine Finger glitten über ihren Bauch zu den weit gespreizten Beinen und verschwanden in ihrem feuchten Schlitz. Er ertastete den gesamten Bereich. Vor allem ihr Kitzler, der sich wie eine Perle anfühlte und Sophie große Lust verschaffte, faszinierte ihn.
Während Sophie geschmeidig ihr Becken bewegte, kreisten Paolos Finger in ihrem Schoß, und er vergrub wieder seinen Kopf zwischen ihren Brüsten. Er konnte den Liebesakt kaum mehr erwarten. Er wollte sie haben, in sie eindringen und sich endlich wild in ihr bewegen.
Paolo richtete sich auf und legte sich auf sie.
Sophie lächelte, als sie die Spitze seines aufgerichteten Schafts zwischen ihren Beinen spürte und drängte sich ihm entgegen. Dass er in sie eindrang, erlaubte sie nicht, sondern sie griff zwischen seine Beine und rieb mit der Spitze seines Schafts ihr eigenes Lustzentrum.
Paolo stöhnte vor Erregung. Sophie machte ihn total verrückt. Alles an ihr machte ihn an. Ihr sinnlicher Mund, ihr wundervoller Busen und die Nässe, die zwischen ihren Beinen tropften. Dass sie nackt unter ihm lag, mit nichts als den Strapsen bekleidet, raubte ihm die Sinne. Und das kreisende Becken und ihr rasierter Schambereich war eine einzige Einladung. Die Erregung war kaum mehr zu ertragen.
Paolo beugte sich zu ihr hinab und saugte heftig an ihrer Brustwarze. Seine Hände wanderten zu ihrem Po, der immer noch nicht stillhielt. Die Beine waren einladend gespreizt. Paolo fühlte förmlich das Kribbeln und pulsieren aus ihrer Öffnung. Doch sie erlaubte ihm noch immer nicht, dass er sie nahm und wild auf ihr ritt. Noch immer rieb sie die Spitze des Penis zwischen den Schamlippen, während ihre Finger sich dabei fest in seinem Hintern verkrallten.
Das gefiel Paolo besonders. Dieser feste beinahe schmerzhafte Griff, gepaart mit seiner Erregung, machte ihn ganz heiß. Schließlich konnte er sich nicht mehr zurückhalten. Er senkte seinen Schoß und atmete erleichtert auf, als sie seine Pobacken umfasste und ihn nach unten drückte.
Paolo stöhnte laut auf, als er in ihren Spalt eindrang, der voller pulsierender Hitze war. Jetzt war es mit seiner Beherrschung vorbei, und er stieß in rhythmischen und heftigen Bewegungen zu. Während er sich wild und noch ein wenig ungeschickt auf und ab bewegte, trieben ihn die geschmeidigen und kreisenden Bewegungen ihres Beckens zum Wahnsinn, ebenso ihr wippender üppiger Busen. Seine Erregung steigerte sich ins Unermessliche. Er war nicht in der Lage, das Tempo zu drosseln. Er wurde immer schneller. Ihr schien das nichts auszumachen, im Gegenteil. Sie feuerte ihn an und wollte mehr, während sich ihre Nägel in seine Pobacken bohrten. Ihre Körper bewegten sich auf und ab, wild und hemmungslos, ihr Stöhnen raubte ihm die Sinne, und dann plötzlich kam er zum Höhepunkt.
Paolo bäumte sich auf, als er sich in ihrem Schoß ergoss. Befreit von seiner süßen Qual vergrub er sodann sein Gesicht zwischen ihren Brüsten.
»Du bist gut«, sagte Sophie und strich ihm mit den Fingern durch die Haare. »Du bist nur zu schnell. Ich habe noch lange nicht genug.«
Paolo blieb angenehm erschöpft auf ihr liegen und genoss die Berührungen ihrer Hände.
Es dauerte nicht lange, und Sophie spürte, wie seine Männlichkeit erneut erwachte und auf volle Größe anschwoll. Sie lachte zufrieden und warf den jungen Mann zur Seite, sodass er aus ihr herausglitt. Auch sie legte sich seitlich hin und forderte ihn mit einer Fingerbewegung auf, ihren Hals zu küssen.
Paolo tat es hart und stürmisch, dann wanderte sein Mund tiefer und er saugte an ihren Brüsten. Sophie fasste nach seinem Kopf und schob ihn zu ihrem Schoß. Sie vergrub die Hände in seinen Haaren und öffnete die Beine weit. Paolo leckte mit seiner Zunge an ihren weit auseinandergespreizten Beinen entlang und tauchte schließlich mit seinem Mund in ihren Schoß ein. Ihre Flüssigkeit schmeckte beinahe süß. Gierig trank er, ließ die Zunge kreisen und saugte sich dann an ihr fest.
Sophie schnurrte wie eine Katze und kam einige Minuten später zum Höhepunkt. Als ihre Zuckungen nachließen, richtete sie sich auf, warf ihn auf den Rücken und beugte sich über seinen Schoß.
»Jetzt bist du dran.« Sie nahm seinen Schaft in den Mund, spielte mit ihrer Zunge und knetete dabei seine Hoden. Er genoss dieses Zungenspiel, bis Sophie damit aufhörte und sich neben ihn legte.
»Du bist wunderschön«, sagte Paolo
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