Lanzarote
probieren.«
»Würde ich ja gern ...« Ich kam mir völlig idiotisch vor. »Aber ich habe keine Kondome dabei.«
Sie lachte laut und unterhielt sich kurz mit Barbara auf deutsch. Dann richtete sie sich schwungvoll auf: »Das macht nichts. Wir können uns auch so mit Ihnen beschäftigen. Kom men Sie, wir gehen baden.«
Beim Aufstehen bemerkte ich, dass Rudi verschwunden war. Sein Handtuch lag noch an derselben Stelle wie zuvor. Ich zögerte kurz, dann – Bin ich meines Bruders Hüter? Egal, er konnte nicht weit sein. »Your friend looks sad...,«, meinte Barbara im Wasser. »Yes . . . His life is not funny« – das war das Mindeste, was man sagen musste. Sie verzog mitleidig den Mund; ich grübelte nach, wusste aber nichts mehr dazu zu sagen. Mit Englisch ist es für mich immer ein bisschen schwie rig, nach drei Sätzen weiß ich nicht weiter, aber was soll´s? In dieser Hinsicht schien Barbara auch ein bisschen beschränkt zu sein. Nachdem ich mich abgetrocknet hatte, legte ich mein Tuch neben sie und legte los: »You look a good girl. May I lick your pussy?« »Ja, ja!«, meine Ausdrucksweise war vielleicht nicht ganz korrekt gewesen, aber sie hatte offenbar verstanden, worum es mir ging. Sie stand auf und ließ sich rittlings auf meinem Gesicht nieder – sie war die Stellung wohl gewohnt. Erst berührte ich sanft die
äußeren Lippen, dann führte ich zwei Finger ein – ohne viel Effekt, sie schien ziemlich klitoral orientiert zu sein. Ich schleckte einmal kräftig über den Knopf; sie atmete schwerer. Ich wusste, was ich zu tun hatte, es würde mir ein wahres Ver gnügen sein. Sie schmeckte angenehm nach Moschus, etwas vom Salzgeschmack überlagert, ihre großen Brüste wippten sacht senkrecht über meinem Gesicht. Ich beschleunigte gera de den Rhythmus, da spürte ich, wie sie starr wurde und sich leicht aufrichtete. Ich wandte den Kopf: Rudi stand ein paar Meter neben uns, dickbäuchig-melancholisch,
»Come!« rief Barbara ihm fröhlich zu. «Come with us!« Er schüttelte den Kopf, ich hörte ihn undeutlich murmeln, etwas wie »Nein, nein, lassen Sie nur...«; dann ließ er sich in den Sand plumpsen. Barbara schien sich kurz zu genieren, dann öffnete sie wieder die Knie und senkte sich auf meinen Mund. Ich fasste ihre Arschbacken und leckte weiter, immer schnel ler; nach einer Weile schloss ich die Augen, um mich auf den Geschmack zu konzentrieren. Kurz darauf spürte ich, wie sich Pams kleiner Mund um das Ende meines Schwanzes schloss. Die Sonne brannte weiter; es war göttlich. Pam lutschte auf eine ganz eigene Art und Weise, so gut wie ohne die Lippen zu bewegen ließ sie die Zunge um die Eichel kreisen, mal sehr schnell, mal mit aufreizender Langsamkeit.
Barbara wurde immer erregter; jetzt seufzte sie wirklich laut. Beim Orgasmus krümmte sie sich weit nach hinten und stieß einen langen Schrei aus. Ich öffnete die Augen: den Kopf nach hinten gebeugt, das Haar gelöst, die Brüste zum Himmel, sie war von der imposanten Schönheit einer Göttin. Ich spürte, wie ich gleich in Pams Mund kommen würde. »Pam, halt...«, fehte ich. »Willst du noch nicht kommen?«
Barbara legte sich schwer atmend lang auf den Rücken. »Doch, mach weiter ...«, sagte ich schließlich zu Pam. Sie winkte, ich solle mich näher zu Barbara legen, und nahm meinen Schwanz wieder in die Hand, dann besprach sie sich kurz mit ihrer Freundin. »Sie sagt, du leckst sehr gut, für einen Mann...“, übersetzte sie und schloss dann die andere Hand um meine Eier. Ich ächzte leise. Sie richtete meinen Schwanz auf Barbaras Brüste und wichste mich, sehr schnell und heftig, mit kleinen Bewegungen, die Finger ringförmig unter der Eichel geschlossen. Barbara schaute mich lächelnd an; in dem Au genblick, als sie sich die Hände seitlich an die Brüste drückte, damit sie noch runder wirkten, ejakulierte ich heftig darauf. Ich befand mich in einem Trance-Zustand, ich sah doppelt, wie durch Nebel sah ich Pam das Sperma auf den Brüsten ihrer Freundin verstreichen. Erschöpft streckte ich mich im Sand aus; mein Blick verwirrte sich immer mehr. Pam fng an, Barbara das Sperma von den Brüsten zu lecken; mir kamen die Tränen. So schlief ich ein, Barbaras Hüfte umschlingend, Tränen des Glücks in den Augen.
Pam schüttelte mich wach. Ich schlug die Augen auf. Die Sonne ging im Meer unter. »Wir müssen zurückfahren«, sagte sie. »Wir müssen zurückfahren, Monsieur le Francais.« Ich zog mich gedankenverloren an, in einem
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