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Lass dich lieben, Prinzessin

Lass dich lieben, Prinzessin

Titel: Lass dich lieben, Prinzessin Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Meg Lacey
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lag unbekleidet vor ihm und ließ sich ohne Scheu von ihm betrachten.
    Erst als Shay vor Bewunderung ein leiser Pfiff entfuhr, errötete sie sanft und lachte ein helles, sinnliches Lachen, das ihn ebenso entzückte wie ihr makelloser Körper.
    In diesem Augenblick begehrte Shay sie mehr als des andere auf der Welt.
    Zärtlich begann er sie zu streicheln, ihr feines Gesicht, den schlanken Hals, die schmalen Schultern und ihre festen runden Brüste. "Du bist wunderschön - nein, du bist perfekt!"
    "Nein, das bin ich nicht."
    "Glaub mir, ich weiß genau, wovon ich rede." Er setzte seine sanften Liebkosungen fort, ließ seine Hände über ihre schmale Taille und ihre Hüften gleiten.
    "Und du hast viel Erfahrung mit Frauen, nicht wahr?"
    Er lächelte. "Du etwa nicht mit Männern?"
    "Keine Ahnung", erwiderte Juliette mit unsicher klingender Stimme.
    "Mach dir keine Sorgen." Seine Hand schob sich zwis chen ihre Schenkel. "Es ist wie mit dem Radfahren. So etwas verlernt man nicht. Du wirst dich schnell wieder erinnern. "
    Ihre einzige Antwort war ein lustvolles Stöhnen. Und als Shay ihre empfindlichste Stelle berührte, rang Juliette nach Luft. "Oh, bitte."
    "Gleich, Liebling", flüsterte er, während er sich neben sie legte, um sie noch intensiver zu streicheln.
    "Ich habe solche Sehnsucht nach dir", gestand sie ihm.
    "Ich weiß, Liebling, umso schöner wird es gleich sein."
    Er senkte den Kopf auf ihre Brüste, küsste sie hingebungsvoll und saugte an den zarten Spitzen. Dann spürte Juliette seinen Mund wieder auf ihren Lippen.
    Shays Küsse waren tief und verlangend.
    Er hatte die ganze Zeit nicht aufgehört, Juliette zu streicheln, bis sie sich jetzt aufbäumte und zärtlich seinen Namen rief.
    Shay hatte es jetzt sehr eilig, zu ihr zu kommen. Er war jedoch noch nicht einmal entkleidet. Mit Juliettes Hilfe entledigte er sich rasch seines Hemds und zog die Jeans über die Hüften. Nachdem er seine Waffe abgelegt hatte, folgte der Rest seiner Sachen.
    Als er nackt neben Juliette lag, starrte sie ihn mit großen Augen an. War es denkbar, dass sie noch nie einen Mann in voller Erregung gesehen hatte? Nein, das ist absurd, dachte Shay. Aber sie wirkte so unschuldig und so verwundbar in diesem Moment, dass er tiefe Zärtlichkeit empfand. Niemals würde er zulassen, dass ihr jemand auch nur ein Haar krümmte.
    Dann spürte er, wie ihre Hand ihn umfasste und ihre zarten Finger ihn liebkosten. Er stöhnte laut auf. "Wenn du so weitermachst, werde ich gleich kommen."
    „Das wäre doch nicht schlimm."
    Er hielt ihr die Hand fest. "Nein, es ist viel schöner, wenn du es auch spürst."
    Ein verführerisches Lächeln trat auf Juliettes Lippen. "Worauf warten wir noch?"
    Rasch nahm Shay ein Folienpäckchen aus seinem Nachttisch, riss es auf und war im nächsten Moment schon bereit für sie.
    Er nahm sich auch jetzt noch einmal die Zeit, Juliette zu streicheln und zu liebkosen, bis sie vor Lust erbebte. Erst als sie fast verzweifelt nach ihm rief, kam er zu ihr.
    Behutsam begann er in sie einzudringen. Als er die zarte Barriere in ihr fühlte, wollte er sich schon zurückziehen, aber Juliette ließ es nicht zu. Sie umklammerte ihn voller Sehnsucht.
    Der aufreizende Rhythmus ihrer Bewegungen raubte ihm den Verstand, so dass er sich schließlich nur noch von seinem Gefühl leiten ließ. Juliette erfuhr die gleiche intensive Lust; die sie Shay schenkte. Gemeinsam steigerten sie ihr Verlangen, bis sie irgendwann atemlos den Gipfel der Leidenschaft erreichten.
    Danach strich Shay ihr das Haar aus der Stirn. Sie sahen sich zärtlich an. "Ich werde diese Momente niemals vergessen", flüsterte Juliette.
    Shay bettete sie an seine Brust und gähnte verstohlen. "Das war erst der Anfang. Ich verspreche dir, dass du dich noch an viel mehr erinnern wirst. Lass mich nur für ein paar Minuten die Augen schließen." Ein langer anstrengender Tag lag hinter ihm, und die sexuelle Befriedigung verbreitete zudem eine wohlige Müdigkeit in seinem Körper.
    Nach einigen Minuten der Entspannung öffnete Shay die Augen wieder. Er presste einen Kuss auf Juliettes Stirn. "Ruh dich aus, Liebling, bald wirst du wieder Kraft brauchen."
    Sie küsste ihn auf die Augenlider. "Aber erst musst du ein wenig schlafen. "
    "Einverstanden."
    Ihre sanfte Stimme ließ ihn in den Schlaf gleiten. "Träum schön, mein Held."
    Kurz bevor der Morgen dämmerte, erwachte Shay ohne Juliette an seiner Seite.
    Dieses Mal streckte er vergebens die Arme nach ihr aus. Sie hatten sich

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