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Lass dich unter Sternen lieben: Wo Träume wahr werden (German Edition)

Lass dich unter Sternen lieben: Wo Träume wahr werden (German Edition)

Titel: Lass dich unter Sternen lieben: Wo Träume wahr werden (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Julie Kenner
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Hauptgebäudes geführt. „Aber hier ist niemand.”
    „Jemand könnte kommen.”
    Er legte ihr den Zeigefinger unters Kinn, damit sie zu ihm aufsah. Dann küsste er sie zärtlich. Zufrieden registrierte er, dass sie ihre Lippen öffnete, in Erwartung seines Kusses.
    Ihr Atem ging rasch. „Jemand könnte uns sehen.”
    „Alle sind auf der Party. Und da der Pool um zehn geschlossen wird, hat niemand einen Grund, hier aufzutauchen.”
    Ihrem Blick entnahm er, wie fasziniert sie war. Das war gut, denn er wollte sie faszinieren.
    Er strich ihr die Haare aus dem Gesicht und meinte leise: „Sag Ja, Liebes. Lass mich dich unter den Sternen lieben.”
    „Über meiner Hütte leuchten auch die Sterne.” Ihre Worte waren als Protest gedacht, doch ihr Blick auf den schimmernden Pool sagte etwas anderes.
    Langsam ließ er seine Hand über ihre Hüfte gleiten, über ihren knappen sexy Rock. Seine Finger wanderten die Innenseite ihrer Schenkel hinauf.
    „Ein hübscher Rock. Sehr sexy.”
    Sie sog scharf die Luft ein und warf den Kopf zurück. Michael küsste ihren Hals und schob die Hände höher. Was er fand, raubte ihm den letzten Funken Selbstbeherrschung.
    „Oh Liebes, du trägst keinen Slip.”
    Sie schluckte. „Ich sagte dir ja, dass ich gehofft habe, du würdest kommen.”
    „Und jetzt bin ich da.” Behutsam streichelte er das Zentrum ihrer Lust. Kyra stöhnte und flüsterte seinen Namen, bis er ihr die Lippen mit einem glutvollen Kuss verschloss. „Ich hoffe, dir ist klar, was du getan hast”, flüsterte er mit vor Erregung heiserer Stimme. „Denn jetzt wirst du mit mir ins Wasser gehen.”
    Sie küsste seine Nasenspitze. Dann befreite sie sich aus seinen Armen, wobei ihr Rock hochwirbelte und ihm einen verlockenden Blick bot. Lächelnd winkte sie ihn mit dem Finger heran.
    „Folge mir.”
    Er gehorchte nur zu gern. Das Tor war nicht sehr hoch und leicht zu überklettern. Auf der anderen Seite lag der Pool. Michael dachte, dass kaltes Wasser jetzt das Letzte war, was er brauchte.
    Doch Kyra lockte ihn zum heißen Whirlpool, wo sie ihre Sandaletten fortkickte und den Fuß hineinsteckte. „Es ist herrlich.”
    „Geh hinein.”
    Ohne den Blickkontakt zu ihm zu unterbrechen, zog sie den Reißverschluss ihres Rocks auf und ließ ihn zu Boden fallen. Dann streifte sie sich ihr T-Shirt ab und stand nackt vor ihm im Mondschein. „Was immer du willst.” Ihr Lächeln war verführerisch und selbstbewusst, sodass er sich fragte, wer hier eigentlich wen verführte.
    Kyra glitt ins Wasser. „Was ist mit dir?”
    „Ich werde den Reglerkasten suchen.” Er fand ihn neben den Umkleideräumen und schaltete die Düsen ein. Ein zufriedenes Lächeln erschien auf seinem Gesicht, als er Kyras fröhliches Kreischen hörte, sobald das Wasser um sie herum zu sprudeln begann.
    Rasch zog Tony sich aus. Er konnte es kaum noch erwarten, sie zu spüren, bei ihr im Wasser zu sein und auf der eingebauten Bank zu sitzen, während sein Körper sich an den Temperaturwechsel gewöhnte. Ohne Aufforderung kam sie zu ihm, und es machte ihn froh, wie ungezwungen sie in seiner Gegenwart war. Sie hockte sich rittlings auf ihn, sodass sich ihre Knie zu beiden Seiten seiner Hüften befanden. Sein Körper reagierte prompt.
    Er widerstand dem Verlangen, sofort tief in sie einzudringen und sich ganz dieser überwältigenden, sinnlichen Wärme hinzugeben. Stattdessen hob er sie an und drehte sie um, sodass er hinter ihr war. Das Wasser sprudelte um ihre Taille. Er legte eine Hand auf ihren zarten Nacken.
    Sie stöhnte auf, und er ließ die Hände hinuntergleiten und umfasste ihre Taille.
    „Komm hierher.” Sanft schob er Kyra vor eine sprudelnde Düse.
    Kyra schnappte nach Luft, als ihr klar wurde, was er im Sinn hatte.
    „Aber ich will, dass du mich berührst.”
    Er legte seine Hände um ihre Brüste und drückte sie an sich, sodass sie seine pulsierende Härte an ihrem Oberschenkel spüren konnte. „Das tue ich auch.” Dann legte er beide Hände auf ihre Hüften und schob sie ein Stück nach vorn, in der Gewissheit, dass die Düse sie bald um den Verstand bringen würde.
    „Oh Michael, ich …”
    „Pscht, lass dich einfach fallen. Lass dich vom Wasser liebkosen und von mir.”
    Er begann eine ihrer harten Brustknospen zwischen Daumen und Zeigefinger zu reiben. Kyra gab lustvolle Laute von sich und bewegte die Hüften in einem Rhythmus, den er inzwischen nur allzu gut kannte.
    Sie blieben in dieser Position, in der das Wasser sie

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