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Lass mich kommen! Erotischer Roman

Lass mich kommen! Erotischer Roman

Titel: Lass mich kommen! Erotischer Roman Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: J Hope
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hatte keine Ahnung gehabt, was Rachel wieder mit ihr anstellen wollte. Sie hatte nur gefühlt, wie Rachel ihre Pobacken auseinandergeschoben und dann jenen Gegenstand in ihren Hintern eingeführt hatte.
    Wenige Sekunden später hatte sie die Hitze gespürt.
    »Was ist das?«, hatte sie Rachel gefragt, während das Brennen in ihrem Hintern immer stärker und stärker geworden war.
    Rachel hatte sie angegrinst und fröhlich gesagt: »Eine Ingwerwurzel. Frank hat mir erzählt, sie soll ein sehr angenehmes Prickeln hervorrufen. Wenn ich mir dein Gesicht so anschaue, nehme ich an, er hat nicht unrecht.«
    Tatsächlich konnte von einem angenehmen Prickeln keine Rede sein. Stattdessen war dieses Brennen fies. Sehr fies. Selbst jetzt noch, als Sandra vor ihrer Klasse stand, fühlte es sich an, als würde ihr jemand einen Schweißbrenner zwischen die Pobacken halten. Es fiel ihr schwer, sich auf den Unterricht zu konzentrieren. Rachel allerdings, die das wusste, machte es sichtlich Spaß, ihrer Dozentin dabei zuzusehen, wie sie dermaßen litt und gleichzeitig versuchte, sich nichts anmerken zu lassen.
    Es war unglaublich, dachte Sandra, wie sehr Frank und Rachel einander ergänzten. Frank verfügte über das notwendige Wissen und die Ideen, und Rachel hatte genügend Fantasie und ausreichend wenig Skrupel, um Franks Einfälle so grausam wie möglich in die Wirklichkeit umzusetzen. Zusammen gelang es ihnen, Sandra von Tag zu Tag mehr zwischen sich zu zerreiben.
    Dieser Gedanke führte Sandra zu der dritten Sache, die es ihr so schwer machte, sich auf ihren Unterricht zu konzentrieren. Bisher hatten die entblößenden Handyaufnahmen, die Rachel von Sandras Demütigungen angefertigt hatte, zwar wie ein Damoklesschwert über Sandra geschwebt. Aber Rachel hatte niemals damit gedroht, diese Aufnahmen zu veröffentlichen, um Sandra so unter Druck zu setzen und sie dazu zu bringen, Dinge zu tun, die Sandra eigentlich nicht tun wollte. Etwa vor einer halben Stunde hatte Rachel diese Hürde überwunden. Und auch das brachte Sandra zum Schwitzen.
    Ihr Blick flog über ihre Studenten, darunter auch viele junge Männer, von denen einige gar nicht mal unattraktiv waren. Die Vorstellung, dass Rachel nichts weiter zu tun brauchte, als die Aufnahmen auf ihrem Handy an einige von ihnen weiterzuleiten, woraufhin sie sich vermutlich im gesamten Fachbereich, wenn nicht an der gesamten Uni, ausbreiten würden ... Nein, Sandra wollte sich das lieber nicht ausmalen. Aber fast genauso bedrohlich erschien ihr der andere Gedanke, der damit zusammenhing. Der Gedanke, zu welchen Dingen Rachel sie durch den Besitz dieser Aufnahmen noch zwingen konnte. Schon das, was Sandra mehr oder weniger freiwillig für Rachel zu tun bereit gewesen war, ging ausgesprochen zu weit. Dass ihre Grenzen noch weiter verschoben werden sollten – Sandra hatte keine Ahnung, wie sie das bewältigen sollte.
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    Mittwoch, 19. Mai 2010
    Mit verstörtem Blick sah sich Sandra in der Abteilung für junge Frauenmode des »Plaza« um, einem Klamotten-Discounter am Rande der Stadt. Sandra wunderte sich, dass Rachel dieses Geschäft überhaupt kannte. Aber vermutlich machte sich die Studentin mit ihrer Clique über Kommilitoninnen lustig, deren Kleidung man ansah, dass sie dort gekauft worden war – oder zumindest gekauft hätte sein können. Rachel war ein fürchterlicher Snob, und Sandra bestimmt nicht die erste, die von ihr erniedrigt wurde.
    Aber vermutlich war Sandra Rachels Meisterstück.
    Und so fühlte sie sich auch, als sie durch den Laden wanderte. Zwanzig Dollar als Obergrenze waren selbst hier ein echtes Problem, wenn sie sich davon quasi von Kopf bis Fuß einkleiden sollte. Dass ihr dabei nichts anderes übrig blieb, als auf Unterwäsche zu verzichten, war ohnehin klar. Aber selbst dann fühlte sie sich noch ziemlich in der Bredouille.
    Es wäre mal eine nette Herausforderung gewesen, stellte Sandra fest, für die zwanzig Dollar Klamotten auszusuchen, in denen sie halbwegs passabel aussehen würde. Mit der Hilfe des einen oder anderen Sonderangebots wäre das vielleicht sogar lösbar gewesen. Aber das Perfide an Rachels Befehl war, dass Sandra sich Klamotten zusammenstellen sollte, in denen sie peinlich und gedemütigt aussehen würde, was Rachel noch am selben Abend überprüfen wollte,

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