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Lass mich kommen! Erotischer Roman

Lass mich kommen! Erotischer Roman

Titel: Lass mich kommen! Erotischer Roman Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: J Hope
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von Morgen zu Morgen heftiger. Nackte Mädchen leckten und liebkosten einander, riesige Schwänze hämmerten gnadenlos in klaffende Muschis, Gesichter verzerrten sich in Ekstase. Dieselbe Ekstase, die Sandra wieder verboten worden war, solange es ihr nicht gelang, von Frank und Rachel eine Ausnahme zu erbetteln.
    Anfangs hätte Sandra sich lieber die Zunge abgebissen, als sich eine derartige Blöße zu geben. Sie sah sich die Pornos an, wie es ihr befohlen worden war, presste die Zähne zusammen und klammerte ihre Hände um die Armlehnen ihres Drehstuhls. Sie durfte nicht wegsehen. Immer wieder kam es vor, dass Frank und Rachel sich am folgenden Abend überraschend nach dem Inhalt bestimmter Szenen erkundigten. Wenn Sandra nicht die richtige Antwort parat hatte, folgte eine ausgesprochen unangenehme Bestrafung. Also nahm sie wohl oder übel alles in sich auf, wobei sie jeden Morgen größere Willenskraft benötigte, um ihre Hände von ihrer Möse fernzuhalten. Und nachdem ein Film zu Ende war, brauchte Sandra mehrere Minuten, in denen sie einfach nur vor ihrem Laptop saß und versuchte, allmählich wieder runterzukommen.
    Schließlich erlaubten sich Frank und Rachel einen besonderen Spaß. Sie wählten als Bildschirmhintergrund für Sandras Laptop ein Foto von Franks hoch aufgerichtetem Penis. Es handelte sich dabei um denselben Laptop, den Sandra an ihrem Arbeitsplatz benutzte. Während sie also von Tag zu Tag geiler wurde, hatte sie den Anblick von Franks Schwanz vor sich, als ob er für sie die Erlösung bedeuten würde. Gleichzeitig hatte sie panische Angst, dass irgendein Student, ein Kollege oder gar Professor Brown einen Blick auf Sandras Bildschirm werfen würden, wenn sie gerade nicht daran gedacht hatte, ein Dokument offen zu haben, das diesen Anblick verbarg. Eine dauergeile, billig zurechtgemachte Dozentin, mit der Erektion ihres Lovers und Gebieters auf dem Monitor – wenn dieser Eindruck von ihr entstehen würde, wäre sie komplett erledigt.
    Und dann gab es wieder Momente, wo sie allein im Büro war und dermaßen erregt, dass sie Franks Schwanz tatsächlich minutenlang sehnsüchtig betrachtete. Sie hasste sich selbst dafür.
    An diesem Nachmittag war es besonders schlimm. Den gesamten bisherigen Tag über hatte sich eine immer stärkere Erregung zwischen Sandras Beinen aufgebaut. Eine Erregung, die danach drängte, sich zu entladen. Immer unruhiger rutschte Sandra hin und her. Sie war so feucht, dass sie fast auszulaufen glaubte.
    Endlich fügte sie sich in ihr Schicksal und tat das, was sie in solchen Momenten zu tun hatte. Sie griff nach dem Telefon und wählte die Nummer von Rachels Handy.
    Beim siebten Klingeln war ihre Herrin endlich dran. »Ja, wer ist da?«, hörte Sandra Rachel lasziv fragen. Albernes Spiel! Vermutlich hatte sie die Nummer von Sandras Apparat auf ihrem Display längst gesehen.
    »Ich bin es«, stöhnte Sandra in den Hörer.
    »Wer ist dran?«
    »Ich, Sandra.«
    »Ist da meine kleine Sklavenschlampe?«
    Sandra vertrete die Augen. »Ja«, stieß sie hervor.
    »Also, wer ist da bitte?«
    Sandra nahm all ihre Kraft zusammen. Sie konnte nur hoffen, dass die Tür zu Professor Browns Büro dick genug war. »Hier ist Ihre kleine Sklavenschlampe«, raunte Sandra in den Hörer.
    »Was gibt es denn?«, erkundigte sich Rachel fröhlich. Natürlich konnte sie sich denken, dass es nur einen Grund gab, weshalb Sandra sie anrief.
    »Ich bin ... ich ... ich bin so furchtbar geil«, presste Sandra heraus. »Bitte, würden Sie ausnahmsweise erlauben, dass ich mich vielleicht jetzt etwas erleichtere?«
    Rachel tat immer noch unschuldig. »Was genau willst du denn machen?« Die Sache machte ihr hörbar Spaß.
    Sandras Atem ging immer schwerer. Endlich: »Ich möchte mich gern befriedigen, bitte, wenn Sie es mir erlauben.«
    Jetzt spielte Rachel die Schockierte. »Du willst dir jetzt in deinem Büro einen abrubbeln?«
    »Wenn ich dafür bitte vielleicht auf die Toilette gehen dürfte ...?« flehte Sandra. Unglaublicherweise wurde sie im Verlauf dieses Gesprächs nur noch erregter.
    »Das wirst du nicht«, hörte sie zu ihrem Erschrecken Rachel antworten.
    »Bitte ...« Sandra winselte fast.
    »Du wirst es dir nicht auf der Toilette selbst besorgen, wenn du es dermaßen nötig hast, sondern in der Bibliothek unseres Fachbereichs. Such dir ein ruhiges Plätzchen, wo die Chancen gut stehen, dass du nicht gestört wirst, und hoffe das Beste.«
    Ein Klicken. Rachel hatte aufgelegt.
    Sandra starrte

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