Lass mich kommen! Erotischer Roman
Kerl, der dich intimer kennenlernt, sieht sofort, mit was für einer Sorte Frau er es zu tun hat.«
Inzwischen, leider erst nachdem sie sich diese Worte hatte eingravieren lassen, hatte Sandra sich im Internet schlauer gemacht. Die sogenannten Temptoos waren in Wirklichkeit hoch umstritten. Der Grundgedanke dabei war, dass die Farbe nur in die oberen Hautschichten gebracht wurde, die sich ständig von selbst erneuerten. Tatsächlich aber gelang das nur den wenigsten Tätowierern. Sehr häufig gelangte die Farbe auch in die tiefer liegende Lederhaut, die sich nicht veränderte. Es war also gut möglich, dass das höhnische Etikett, das Sandra auf ihrem Körper trug, vielleicht ein wenig verblassen, aber niemals völlig verschwinden würde.
Sie würde bis ans Ende ihres Lebens abgestempelt bleiben als ein geiles Flittchen und eine Sklavin.
»Fütterungszeit!«, hörte sie Rachels helle Stimme erklingen.
Ihr Magen knurrte. Also kroch sie auf allen vieren, wie es ihr beigebracht worden war, ins Speisezimmer. Dort wartete bereits ihr Napf.
»Mach brav Bitte-Bitte«, forderte Rachel sie auf. »Dann bekommst du was zu fressen.«
Also ging Sandra auf ihre Fersen und hob ihre Hände in die Höhe wie eine Hündin, die Männchen machte. Rachel ließ sie in dieser Position verharren, strich um sie herum, rieb schließlich mit einem ihrer Crocs über Sandras Schamlippen. Die ließ alles widerstandslos über sich ergehen. Eine Hündin, sie war eine Hündin.
Rachels Schuh stimulierte weiterhin Sandras Möse. Sandra spürte, wie diese Berührung ihre Erregung wachsen ließ. Sie konnte es selbst nicht begreifen. Befand sie sich tatsächlich schon in einem derart erbärmlichen Zustand, dass es sie geil machte, wenn sie vor ihrer Studentin kauerte und diese ihren Fuß zwischen ihre Beine schob? Es würde nicht lange dauern, und sie begann, aufs Parkett zu tropfen.
Anhand Sandras immer schneller gehendem Atem und ihren steil aufgerichteten Brustwarzen konnte Rachel mühelos erkennen, wie leicht es ihr inzwischen gelang, ihre Lehrerin in sexuelle Hochspannung zu versetzen. Das Gefühl der Macht, das sie mittlerweile empfinden musste, konnte kaum weniger berauschend sein. Sie weidete sich an dem schamvoll-gedemütigten Ausdruck auf Sandras Gesicht.
»Also gut«, sagte sie schließlich. »Dann will ich mal nicht so sein. Du darfst mit dir spielen, während du frisst. Aber treib es nicht zu weit, hörst du?«
Stöhnend beugte sich Sandra über den Napf, während sie eine Hand zwischen ihre Beine schob. In der Tat, sie war klitschnass. Sie begann, sich zu reiben und gleichzeitig zu fressen. Die Pampe, die Rachel zusammengerührt hatte, schmeckte fürchterlich, aber Sandra schlang sie trotzdem gierig in sich hinein.
Rachel schaute ihr belustigt zu, bis sie merkte, dass Sandra sich ihrem Höhepunkt zu nähern begann. »Das reicht!«, rief sie mit scharfer Stimme. In der aufgepeitschten Verfassung, in der sich Sandra befand, traute sie ihr wohl nicht, sich selbstständig vor dem Orgasmus zurückzuhalten. Also packte sie Sandra am Schopf und riss ihren Kopf aus dem Napf. »Finger weg von deiner Muschi!«, befahl sie in einem Ton, der keinen Widerspruch duldete.
Erneut aufstöhnend – diesmal lauter und vor allem frustrierter als zuvor – schaffte es Sandra gerade so, ihre Hand von ihrer beinahe kochenden Möse zu lösen.
»Genug gespielt für heute. Jetzt geht’s ab ins Körbchen.« Rachel schritt voran, Sandra folgte ihr auf allen vieren in die Garage. Dort fesselte Rachel sie in der ihr mittlerweile gut bekannten Stellung auf dem schmutzigen Boden. Aber diesmal hatte sie noch eine Überraschung parat.
Sie verschwand kurz wieder im Haus und kehrte kaum eine Minute später wieder zurück. In ihren Händen hielt sie eine prall mit Wasser gefüllte Plastiktüte. Sandra verwirrte dieser Anblick; was um alles in der Welt hatte ihre Herrin jetzt wieder vor? Sie sah Rachel dabei zu, wie sie diese Tüte an einer Führungsschiene des Garagentors so an der Decke anbrachte, dass sie sich direkt über Sandras Schoß befand. Dann bohrte Rachel mit einem ihrer spitzen Fingernägel in diese Tüte ein winziges Loch.
Ein Wassertropfen drang heraus, löste sich, fiel schwer nach unten und klatschte auf Sandras Hüfte. Rachel nickte bedächtig, machte sich an der Aufhängung der Tüte zu schaffen und zog sie ein wenig beiseite. Ein weiterer Tropfen fiel auf das »f« des Satzes »BITTE fick mich durch!« über Sandras Möse. Rachel richtete die
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