Lass mich kommen! Erotischer Roman
ihr braucht es mir nur zu sagen und ich mache es, wenn ihr mich nur endlich, endlich kommen lasst!
Stattdessen befiehlt mir Frank, auf die Knie zu gehen. Er tritt vor mich und öffnet seine Hose. Rachel schaut uns fasziniert zu. Er hat jetzt seinen Schwanz herausgeholt, das Prachtstück ragt steil in die Höhe. Die Art, wie ich mich lächerlich gemacht habe, muss meinen Herrn gewaltig erregt haben. Dann befiehlt er mir, seine Eier zu lecken und zu lutschen, während er sich einen runterholt. Eilfertig gehorche ich, krieche auf ihn zu, nehme seinen prallen Sack zwischen meine Lippen, sauge, lutsche, schmatze und vergesse nicht, dabei Stöhnlaute höchster Lust hören zu lassen. Ich tue alles, um ihm zu signalisieren, dass es für mich das höchste Glück auf Erden ist, seine Eier zu lutschen.
Endlich steht er kurz davor zu kommen. Und im Gegensatz zu mir, jämmerlichen Sklavenschlampe, gibt es nichts, was ihn zurückhält. Er tritt einen Schritt nach hinten und ergießt sich direkt in mein Gesicht. Ich hebe die Hände und verteile mit meinen Fingern – vor Begeisterung strahlend – sein Sperma auf meinen Wangen, meinem Kinn und meiner Stirn. Rachel sagt, bei diesem Anblick sei es fast schade, dass mein Blog kein Videoblog ist. Wenn Sie mitangesehen hätten, was ich alles mit mir machen lasse, vielleicht würden Sie mir dann meinen Orgasmus erlauben? So kann ich nur hoffen, alles gut genug beschrieben zu haben, dass ich Ihnen ein paar schöne Gedanken gemacht habe, und ich bitte Sie sehr unterwürfig, dafür zu stimmen, dass mir doch wenigstens ein klitzekleiner Orgasmus zwischendurch gewährt wird. Wenn ich wenigstens für kurze Zeit zur Ruhe kommen könnte, wäre das wunderschön. Bitte halten Sie sich nicht zurück, eigene Vorschläge, was man alles mit mir anstellen könnte, in der Kommentarspalte unter diesen Beitrag zu posten.
Montag, 31. Mai 2010
Sandra kauerte vor dem Spiegel und betrachtete ihren Unterleib. Sie konnte es nicht fassen, was sie gestern zugelassen hatte. Hatte sie völlig den Verstand verloren? Wie kam es, dass sie diesem Mädchen erlaubte, alles mit ihr anzustellen, was ihr gerade in den Sinn kam? Sie hatte den Eindruck, längst auf Autopilot zu fliegen. Jedenfalls bedachte sie seit einiger Zeit nicht mehr, welche Risiken sie einging, welche von Rachels Aktionen sie noch guten Gewissens befolgen konnte und welche nicht. Wenn dieses Miststück etwas von ihr verlangte, in ihrem herablassenden Ton, so, als ob es ganz natürlich war, dass sie über Sandra bestimmen konnte, dann begehrte Sandra zwar innerlich auf, aber noch größer waren die Gefühle der Lust, die dann in ihr aufbrausten und sie förmlich hinwegzuspülen drohten.
Sie musste der Wahrheit ins Auge sehen: Offensichtlich machte es sie in höchstem Maße scharf, wenn sie gedemütigt wurde. Vor einigen Jahren hatte sie diese Erregung lediglich in ihren Fantasien empfunden, danach in den perversen Spielen mit Frank und jetzt in dieser ganz realen Unterwerfungsgeschichte, die so tief in Sandras Leben einschnitt.
Und jedes Mal, wenn die Flut der Lust in ihr zurückgegangen war, fragte sich Sandra wie betäubt, was sie jetzt wieder zugelassen hatte. So wie heute, wo sie selbst kaum glauben konnte, was sie im Spiegel vor sich sah.
Direkt über ihrer Möse war in schwarzer Schrift der Satz »BITTE fick mich durch!« eintätowiert.
Was Sandra in dieser Haltung nicht sehen konnte, ihr aber umso deutlicher vor dem inneren Auge stand, waren die Worte »Rachels Hündin« auf ihren Pobacken.
Grauenvoll. Einfach grauenvoll. Wie hatte sie sich nur dafür hergeben können? Natürlich, Rachel hatte gedroht, Sandra andernfalls mit allem anderen bloßzustellen, was diese bisher getan hatte. Die Handyaufnahmen von ihr, ihre eigenen eindringlichen Schilderungen in Rachels Blog – all das und mehr. Es war Sandra so erschienen, als ob sie keine Wahl gehabt hätte. Aber jetzt, mit diesen unsäglichen Tätowierungen – hatte sie nicht alles noch viel schlimmer gemacht? Gab es nach diesem Schritt überhaupt noch eine Möglichkeit zur Umkehr?
Und hatte sie wirklich Rachel glauben sollen, als diese ihr versicherte, es handele sich nur um ein so genanntes »Temptoo« oder »Biotatoo«, also eines, das nach einigen Monaten wieder verschwinden würde?
»Wenn du nicht brav bist, dann lasse ich dir ein permanentes stechen«, hatte Rachel ihr gedroht. »Damit läufst du dann in zehn Jahren noch herum. Viel Spaß am Strand oder im Schwimmbad! Und jeder
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