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Lauras Liebhaber

Lauras Liebhaber

Titel: Lauras Liebhaber Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Natalie Rabengut
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noch in Schuhen mit absurd hohen Absätzen und dem schwarzen Stringtanga da.
    Robert betrachtete sie wie gebannt, so als würde er sich jedes Detail bis in die Ewigkeit einprägen wollen. Sie sah ihn nicht an, sondern blickte scheu zur Seite und flüsterte kaum hörbar: »Nimm mich!«
    Sie sah atemberaubend aus: ebenmäßig, makellos, perfekt. Als sie ihren Mund öffnete, traute er seinen Ohren kaum. Doch schon in der nächsten Sekunde war es ihm egal, ob er richtig gehört hatte oder nicht. Er wollte sie nehmen! Sie besitzen, sie so intensiv vögeln, dass sie nie wieder einen anderen Mann auch nur anschaute.
    Mit zwei Schritten war er bei hier, umfasste ihre Taille, hob sie hoch und trug sie zum Bett. Seine Hand glitt sofort zwischen ihre Beine, selbst durch den Stoff des Tangas konnte er die Feuchtigkeit spüren. Sie erschauerte unter seiner Berührung. Er konnte spüren, dass sie bereit war – mehr als bereit. Und doch konnte er nicht anders, er musste sie erst einmal bewundern.
    Er drehte sie auf den Bauch, die Haare flossen um ihren Kopf, verdeckten fast ihr Gesicht. Er strich es zur Seite und ließ seinen Blick hungrig über ihre Rückseite wandern. Ihr Rücken war genauso schön wie ihre Vorderseite. Er versuchte, sich das Bild des Tangas einzuprägen, dessen String streng ihre nahezu vollkommenen Pobacken teilte. Er fuhr den Rand des Slips nach und lächelte.
    Laura zuckte zusammen, als sie das reißende Geräusch hörte und spürte, wie der Stofffetzen, der einmal ihre Unterwäsche war, zwischen ihren Schenkel hervorgezogen wurde. Mit festem Griff drehte Robert sie um, spreizte ihre Beine, und sie ließ es geschehen. Er drängte zwei Finger in sie hinein, problemlos. Sie war so nass und erregt, dass es ihr fast peinlich war. Robert krümmte seine Finger ein wenig und bewegte sie in ihr. Sie biss sich auf die Unterlippe und unterdrückte ein Stöhnen.
    »Laura.« Seine Stimme klang auffordernd.
    Sie hob den Kopf und sah ihn an, wie er dort zwischen ihren Beinen kauerte.
    »Lass es raus, Kleines.«
    Er bewegte seine Finger erneut, sie keuchte und unterdrückte wieder ein Stöhnen.
    »Stöhn für mich!«
    Der Befehl klang wie ein Peitschenhieb. Er krümmte seine Finger weiter, bewegte sie in ihr, und sie stöhnte auf.
    »O mein Gott, was tust du da?«, keuchte sie und wand sich auf seiner Hand, rutschte ihr entgegen.
    »Keine Sorge, ich werde nicht aufhören.«
    Er beobachtete ihre Reaktionen, deutete sie richtig und passte seine Bewegungen an.
    Laura drängte ihm ihr Becken entgegen und begann, immer lauter zu stöhnen.
    »O Gott, o ja, ohhh, o ja, jaaaaaa!«
    Sie keuchte laut auf, und Robert benutzte seine andere Hand, um ihren Oberkörper aufs Bett zu drücken, als sie unter einem gewaltigen Orgasmus erzitterte. Er fürchtete, sie könne so stark zucken, dass sie von seinen Fingern glitt – dann würde sie ja das Beste verpassen. Er sah zu, wie Laura nach Atem rang, dann bewegte er seine Finger ein zweites Mal. Laura schrie laut auf, und die zweite Welle riss sie mit, noch gewaltiger als die erste.
    Er betrachtete zufrieden, wie Laura aussah, nachdem sie gekommen war, dann hob er ihre Beine an und legte sie jeweils rechts und links auf seine Schultern.
    »Laura, sieh mich an.« Seine Stimme klang rau und belegt. Laura schlug die Augen auf, den Blick noch verklärt. Er umfasste seinen Schwanz, der schon spannte, mit der rechten Hand, hob mit der linken ihren Po an und drang mit einem einzigen Stoß in sie ein und füllte sie aus.
    Laura holte scharf Luft und wollte den Blick abwenden, doch Roberts Blick ließ ihren nicht los. Er hielt ihre Hüften umfasst und stieß tief in sie. Sie ließ ihr Becken kreisen und kam seinen Stößen entgegen. Es war, als würden sie sich gegenseitig in einem perfekten Rhythmus ergänzen.
    Er starrte sie an, und sie sah zurück. Seine Stöße waren hart und fast schon rücksichtslos, aber es schien, als wüsste er genau, dass sie exakt das in diesem Moment brauchte. Er nahm sie, wie er wollte, und mit den Beinen auf seinen Schultern hatte sie seiner Gier nichts entgegenzusetzen. Sie gab sich ihm einfach hin, bis die Lust sie beide übermannte.
    Robert verlagerte seinen Körper ein wenig nach vorn, drängte noch näher an ihr Lustzentrum und stieß ein letztes Mal tief in sie hinein. Er spürte, wie ihre Muskeln zuckten, wie sie pulsierte und vibrierte, während er sich in sie ergoss.
    Er zog sich aus ihr zurück, sie lag reglos auf dem Bett, die Augen geschlossen. Ihr Atem

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