Lauras Liebhaber
Chloes Finger weiter ihre Klit reizten, spürte sie, dass ihr Orgasmus sich wieder anbahnte. Chloes Finger zupften nahe der Schmerzgrenze an ihrer Lustperle. Roberts Griff um ihre prallen Brüste war beinahe zu hart – und trotzdem, oder gerade deswegen, musste Laura feststellen, dass sie noch nie erregter gewesen war.
In dem Moment, in dem Chloes Zähne sich erneut um den anderen Nippel schlossen, erbebte Laura und schrie ihre Lust hemmungslos heraus. Der Orgasmus riss sie mit sich und ließ sie so stark zittern, dass Robert für einen Moment fürchtete, er würde sie vielleicht nicht halten können.
Der Anblick von Lauras heftigem Orgasmus hatte auch Robert und Chloe bis an die Schmerzgrenze erregt. Als hätten sie sich abgesprochen, hob Robert Laura hoch und trug sie zum Bett. Chloe folgte ihnen und sah zu, wie Robert Laura auf dem Bett absetzte. Sie wollte sich auf den Rücken legen, doch Robert hinderte sie daran; sein fester Griff an ihren Hüften hielt sie vor ihm auf allen vieren an Ort und Stelle. Er nahm seinen harten Schwanz in die Hand und drang mit einem einzigen Stoß tief in Laura ein. Diese stöhnte auf und krallte sich mit der Hand ins Laken. Robert füllte sie ganz aus, und alles in ihr pulsierte. Sie war unfassbar empfindlich nach dem gerade erlebten Orgasmus, und Roberts unnachgiebiger Griff hinderte sie daran, seinen harten Stößen auszuweichen.
Chloe wollte nicht unbeteiligt bleiben und begab sich ebenfalls aufs Bett. Mit gespreizten Beinen setzte sie sich vor Laura hin und schob ihr Becken immer weiter in die Richtung von Lauras Kopf, die sofort verstand. Kaum, dass Chloe nah genug gerückt war, streckte Laura auch schon die Zunge aus und kostete von Chloes Erregung.
Robert konnte sehen, wie Laura langsam begann, Chloe zu lecken, und musste seine gesamte Selbstbeherrschung aufbringen, bei diesem Anblick nicht sofort zu explodieren. Er atmete so tief wie möglich und verlangsamte das Tempo seiner Stöße, so gut es ging, um auch Chloe die Chance auf Erleichterung zu geben.
Lauras Zunge glitt von unten nach oben durch Chloes glatte, nasse Spalte. Immer wieder tauchte sie in sie ein und reizte die Klit. Chloes Schenkel waren weit gespreizt, und sie presste ihre Brüste fest zusammen, während Laura nun begann, gezielt Chloes Lustperle zu stimulieren. Mit jedem Stoß von Robert stöhnte Laura leise auf, und die Vibrationen schienen Chloe nur noch geiler zu machen. Mit der Zunge zeichnete Laura eine immer enger werdende Spirale um Chloes Klit, bis sie schließlich die Lippen darum schloss und zu saugen begann, während ihre Zunge weiter gegen die empfindsame Spitze stieß.
Chloe stöhnte immer lauter, und auch Robert konnte nicht mehr länger an sich halten. Seine Finger krallten sich förmlich in Lauras Hüften, während er sie immer härter und schneller fickte. Sein Stöhnen vermischte sich mit dem von Chloe, als diese begann, unter Lauras Mund zu erzittern und mit einem letzten Aufbäumen kam. Laura spürte Roberts Penis in sich zucken und war in diesem Moment vollkommen glücklich und zufrieden. Sie fühlte sich wie berauscht davon, gerade zwei Menschen gleichzeitig zum Orgasmus gebracht zu haben.
Als Chloe wach wurde, bemerkte sie als Erstes Roberts Arm auf ihrem nackten Oberschenkel und musste bei der Erinnerung an das vorherige Liebesspiel lächeln. Dann stellte sie fest, dass Robert schlief und Laura nicht da war. Sie sah sich um, doch von Laura keine Spur.
Leise stand sie auf, ging in das angrenzende Badezimmer und nahm sich einen der Bademäntel, die dort ordentlich aufgereiht an der Wand hingen. Sie hatte sich immer gefragt, warum Robert dort mehrere hängen hatte – nun verstand sie es. Sie schaute noch einmal ins Schlafzimmer, doch Robert schlief noch immer friedlich. Leise schloss sie die Tür und begann, Laura zu suchen. In der Küche wurde sie schließlich fündig.
Laura saß auf einem Hocker am Küchentresen, hatte die Hände um eine Tasse Kaffee gelegt und lächelte verträumt.
Chloe zog sich einen Hocker heran. »Alles in Ordnung? Ich bin gerade wach geworden, und du warst nicht da.«
Laura stützte ihren Kopf in eine Hand und blickte Chloe an. »Keine Sorge, alles in Ordnung. Ich konnte nicht schlafen, und irgendwie wollte ich auch nicht schlafen, weil ich Angst hatte, ich wache in meinem Zimmer bei meinen Eltern auf, und alles war nur ein Traum. Es war einfach perfekt. Alles.«
Sie sah Chloe tief in die Augen, die lächelte und Laura sanft über die Haare
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