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Lea - Untermieterin bei einem Vampir

Lea - Untermieterin bei einem Vampir

Titel: Lea - Untermieterin bei einem Vampir Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Anna Winter
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verschlungen und vollauf damit beschäftigt, uns haltlos zu küssen. Ich packte ihn am Kragen und zog ihn an mich heran. Es war vollkommen still im Treppenhaus und so hörte ich die Geräusche, die wir darin verursachten mit absoluter Klarheit und doch nur wie durch einen Nebel. Unser Atem ging stoßweise, immer wieder entlockten wir einander ein Stöhnen, Seufzen oder Keuchen. Wenn unsere Küsse heftiger wurden, klang es fast wie ein süßes Schmatzen und doch mit nichts vergleichbar. Stück für Stück stolperten wir die Treppe hinauf.
    „So bin ich noch nie Treppen gestiegen“, gestand ich ihm atemlos.
    „ Ja, ziemlich aufregende Technik, die du da hast“, lobte er mich. „Tut dein Mund noch weh?“
    „ Tom, es...“ Ich machte eine winzige Pause. „Mittlerweile ist mein ganzer Körper betroffen.“
    „ Frag nicht, wie es meinem Körper geht.“
    „ Erzähl’s mir“, forderte ich ihn auf.
    „ Mein Kopf dreht sich, mein Mund kennt nur noch eine Funktion, mein Herz hämmert wie wild, meine Haut kribbelt. Ich hab eine total flache Atmung und...“
    „ Und?“
    „ Eine ziemliche Verhärtung“, raunte er.
    „ Lässt sich da nichts machen?“
    Tom wühlte den Schlüssel aus seiner Tasche und brauchte mehrere Anläufe, um die Haustür aufzusperren. Sobald das Schloss die Tür freigab, drückte er mich in unseren Wohnungsflur und presste mich hart gegen die Wand. Sein Fuß stieß die Tür wieder zu.
    „So lange“, flüsterte er. „So unendlich lange habe ich darauf gewartet.“
    „ Happy Birthday“, hauchte ich.
    Er lächelte ruhelos. „Der beste Geburtstag, den ich je hatte“, befand er.
    „Du hast dein Geschenk ja noch gar nicht ausgepackt“, verführte ich ihn.
    Zitternd glitten seine Hände auf meinen Bauch und schoben sich unter meinen Shirtrand. Ich spürte seine nackten Handflächen auf meiner Haut. Unendlich langsam strich er hinauf, bis er mit seinen Fingerspitzen die Kante meines BHs erreichte. Er strich seitwärts daran vorbei, während sein Mund mich sinnlich küsste und seine Zunge sich geschmeidig in mir bewegte. Ich wollte wimmern, weil er meine Brüste nicht berührte, doch sobald seine Zeigefinger am Rand meines BHs entlang geglitten waren, schob er seine Daumen über den Stoff hinauf. Zielsicher fand er meine Brustspitzen und rieb im Kreis darüber. Ich stöhnte lustvoll und reckte mein Becken an seine Hüften.
    „Nicht hier“, flüsterte er und nahm mich langsam mit in mein Zimmer, das dichter an uns lag als seins. Mir war heiß, mir war schwindlig und ich war so voller Lust, dass es für Tom eigentlich keines Vorspiels mehr bedurfte, um mühelos in mich zu dringen. Er stützte ein Knie auf mein Bett und drückte mich auf die Matratze, sodass ich nach hinten fiel. Ich streckte die Arme nach ihm aus und bereitwillig sank Tom auf mich hinab. Ich spreizte meine Beine, damit er endlich zwischen ihnen lag, auch wenn wir noch voll bekleidet waren. Sein Körper glitt zwischen meine Schenkel und ich spürte nur allzu deutlich die Ausbuchtung seiner Hose.
    „ Verdammt bin ich hart“, sagte er gepresst. „Was machst du nur mit mir, Lea?“
    „ Verdammt bin ich feucht. Was machst du nur mit mir, Tom?“, zahlte ich es ihm zurück.
    Er stöhnte gequält auf, als ihm klar wurde, was ich soeben schonungslos offen gesagt hatte. Seine Hand fasste um meinen Shirtsaum und zog ihn hinauf. Ich stützte mein Gewicht auf Hüften und Schultern, sodass er mich leichter entkleiden konnte.
    Knurrend packte er meine Arme und schob sie über meinem Kopf zusammen, bis ich sie über mir hochhielt. Seine flinken Finger wanderten zurück zum Stoff und schälten mich endgültig aus meiner Verpackung, wobei Tom mein Oberteil auf Höhe meiner Unterarme nicht weiter abstreifte, als wollte er mich mit meiner Kleidung fesseln. Eine seiner Hände blieb darauf liegen, während die andere abwärts zurück wanderte. Mit festem Druck strichen seine Fingerkuppen den Weg hinunter zu meinen Brüsten. Er schob seinen Daumen unter ein Körbchen, um meine nackte Haut zu spüren.
    „ So zart“, flüsterte er rau. Sein Daumen beschrieb winzige Kreise auf meiner Brustwarze, bis sie sich seiner Berührung hart entgegen reckte und sich alles was er tat noch intensiver anfühlte. Seine Augen hefteten sich auf das Spiel seiner Hand. „Schöne Verpackung.“
    Er hörte nicht auf, meine Brust zu massieren, nahm inzwischen all seine Finger dafür, war mit seiner ganzen Hand unter meinen BH geglitten und hielt die leichte Fülle

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