Lea - Untermieterin bei einem Vampir
Zunge an mir. Seine Lippen saugten sich an mir fest, seine Hände gruben sich in meinen Po. Ich drückte meinen Rücken durch, zerwühlte sein Haar und zog daran, weil ich keine Beherrschung mehr über das hatte, was ich tat. Er glitt mit seiner Zunge in mich, ließ sie kreisen, stieß sie vor und zurück und knurrte hungrig. Er brachte sie wieder auf meine »kleine Perle«, wie er sie genannt hatte, und ließ seine Zungenspitze darüber gleiten wie in einem Rausch. Er stöhnte und saugte und zog mich mit seinen Armen an seinen Mund. Seine Augen waren geschlossen und er genoss, was er tat in vollen Zügen. Ich spürte, wie ich nicht mehr zurück konnte, wie ich wild auf seinem Mund ritt und hektisch atmete. Immer schneller. Immer härter. Ich drehte den Kopf zur Seite und zerrte mit einer Hand den Schlafsack vor meinen Mund, vergrub mein Gesicht darin, als ich laut zu stöhnen begann. Tom wurde ebenfalls lauter, nur gedämpft durch seinen Mund auf meiner Haut. Als ich kam, biss ich in den Stoff, um nicht zu schreien. Ich wand mich, wollte aus seinem Schraubstockgriff, doch Tom leckte einfach weiter. Es war zu viel. Zu intensiv. Seine Zunge blieb voll drauf. Heilige Scheiße. Ich zuckte an seinem Mund, erstickte mich halb mit dem Schlafsack, weil ich nun doch sehr laut keuchte und seinen Namen flehte.
Immer fester hielt er mich, saugte und lutschte. Seine Hände krallten sich um meine Schenkel und zogen sie weiter auseinander, öffneten mich ihm noch mehr. Mein Kitzler lag dadurch völlig frei. Ich bekam von Tom regelrecht einen Kurzschluss verpasst und konnte nicht aufhören zu zucken. Ich war vollkommen verschwitzt. Es war so unendlich intensiv. Er brachte mich an einen Punkt, den ich nie angesteuert hatte. Flecken tanzten vor meinen Augen, weil ich mich so sehr anspannte. Ein Finger glitt zu seinem Mund und er schob ihn in mich. Dann einen zweiten.
„Ich liebe es, wenn du zuckst“, murmelte er und leckte weiter.
„ Tom bitte“, flehte ich und versuchte, mich ihm zu entziehen.
„ Weißt du, was das Geheimnis ist, immer wieder zu kommen?“, fragte er mich mit rauer Stimme. Er wartete nicht auf meine Antwort. „Man hört nicht auf.“
Ich bekam Herzrasen. Seine Finger fickten mich und sein Mund saugte unerbittlich. Gierig und schnell. Weiter, immer weiter. Ich versuchte, meine Schenkel zusammen zu klappen, auch wenn ich dabei seinen Kopf einklemmen würde, doch Tom zog seine Finger aus mir und drückte mir die Beine wieder auseinander.
Dann sah er mich mit tadelndem Blick an.
„ Lea, Lea. Was mach ich nur mit dir, Kleines?“ Seine Finger glitten in mich zurück, massierten und forschten. Dann schob er sich über mich und brachte sich in Position. Tom stieß mit einem harten, schnellen Stoß in mich hinein, der mich fast ohnmächtig machte. Rein. Raus. Massieren. Sein Mund widmete sich meiner Brustwarze. Er züngelte darüber, während seine freie Hand die andere zwirbelte. Ich krallte meine Hände in seine Schultern, versuchte ihn hilflos abzuwehren. In mir baute sich zu viel Erregung auf. Es konnte doch nicht sein, dass ich schon wieder kam.
„ Ja, Lea“, stöhnte er. „Komm für mich.“
Und ich kam. Laut. Heftig. Seine Arme schlossen sich wie Schraubstöcke um mich und sein Mund glitt zu meinem Ohr.
„Leg deine Beine um meine Hüften.“
Sie waren weich wie Gummi, aber ich tat, was er verlangte und überkreuzte sie an seinem Hintern. Dann küsste er meinen Hals und begann an ihm zu saugen, wie er es wohl täte, wenn er mich gebissen hätte. Ich wusste, dass ich einen lila Fleck bekam, doch ich schlang die Arme um ihn.
Er begann mit schnellen harten Stößen in mich zu dringen. Es war kein simpler Sex. Es war animalisch. Er fickte mich ohne jede Kontrolle. Sein Atem ging schwer und laut. Er quetschte mir regelrecht die Rippen zusammen, rammte mich mit jeder Bewegung gegen den harten Boden. Ich ließ meinen Kopf in den Nacken fallen, damit er besser an meinem Hals saugen konnte. Das wäre ein Knutschfleck, den ich lange mit mir tragen würde. Ich hatte das Gefühl, er wollte mich markieren. In Besitz nehmen. Ein Schweißfilm überzog seinen Körper und er stöhnte wild und laut. Jeder Stoß brachte ihn zum Keuchen. Rein. Raus. Rein. Tief. Tiefer. Hart. Härter. Er drückte den Rücken durch und bäumte sich auf, ergoss sich in mir. Sein Mund verließ meinen Hals und rief meinen Namen, als er den Kopf in den Nacken warf. Noch ein paar Mal ließ er seine Hüften vor und zurück stoßen, bis er
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