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Lea - Untermieterin bei einem Vampir

Lea - Untermieterin bei einem Vampir

Titel: Lea - Untermieterin bei einem Vampir Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Anna Winter
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Feuer der Entschlossenheit und fehlenden Kontrolle. Er drängte sich über mich und schob sich zwischen meine Beine. Ich wurde feucht und spürte genau, wo er letzte Nacht gewesen war.
    Seine Hände hatten einen kräftigen Griff, seine Bewegungen waren fahrig. Er begann, meine Brüste zu küssen, raunte an jeder meinen Namen, wurde immer atemloser. Ich bog ihm mein Becken entgegen und er begann, an mir entlang zu reiben. Es war qualvoll erregend. Ich krallte meine Nägel in seinen Nacken, kratzte über seine Haut und zog Toms Kopf fester an mich. Mein Stöhnen mischte sich mit seinem.
    „Ich liebe diese kleinen Seufzer“, verriet er mir und leckte weiter über meine Brustwarzen, saugte sie immer fester, machte mich immer benommener, während er sein steifes Glied an meinem Kitzler auf und ab rieb, als gäbe es dafür einen Preis zu gewinnen. Hm, vielleicht bester Liebhaber? Könnte hinkommen. Er war verdammt gut.
    „ Tom.“ Ich atmete seinen Namen regelrecht aus.
    „ Ich werde mich nie daran gewöhnen, dass dieser perfekte Körper jetzt mir gehört.“ Er sah mich mit beinahe hartem Blick an. „Du gehörst mir“, raunte er.
    Oh Junge! Ich war völlig willenlos unter ihm, rieb mit meinen Füßen gierig an der Rückseite seiner Oberschenkel entlang.
    „Du duftest so frisch geduscht“, murmelte er.
    Tom begann ganz leicht mit seinen Zähnen an meinen Brustspitzen zu knabbern. Das und sein reibender Schwanz, der Trockenübungen auf mir machte, waren einfach zu viel. Ein Knoten platzte in meinem Bauch und brachte mir einen schnellen und harten Orgasmus, in dem ich Toms Haare völlig zerwühlte und fest an ihnen zog. Es gefiel ihm. Er hatte mich wieder beobachtet und ich war erstaunt, wie sehr mich das anmachte.
    „Das war der erste“, raunte er.
    „ Wie viele kommen denn noch?“, murmelte ich erlöst.
    „ Wie viele Hände nimmst du zum Zählen“, scherzte er.
    „ Tom!“
    Er lächelte und küsste sich an meinem Hals hinauf, biss sanft in mein Ohr. Ich hatte mich so an seine Zähne gewöhnt, gelernt, sie zu genießen und ihm zu vertrauen. Er griff nach einem Kondom und packte es aus. Tom setzte sich auf, um es überzustreifen und behielt mich dabei im Blick wie ein Jäger seine Beute. Sein verschlagenes Lächeln war frivol und ließ gleichzeitig mein Herz schmelzen.
    „Es gibt da nicht nur äußere Anwendungen hiermit“, sagte er und meinte zweifelsohne seinen Penis.
    „ Ach?“
    Er spreizte meine Schenkel weit auseinander und beugte sich über mich. „Damit kann man ganz wunderbar innere Massagebehandlungen vornehmen.“
    „Sind die auch so erfolgversprechend, Doktor Tilly?“, neckte ich ihn übermütig.
    „ Freches Ding.“ Er grinste mich an und stieß in mich, dass mir hören und sehen vergingen. Wir keuchten beide auf. Wieder griff Tom nach meinen Händen und verwob seine Finger mit meinen, drückte mich zu Boden. Fixierte mich. Ich bekam so eine Ahnung, dass dies eine Schwäche von ihm war. Es gefiel mir, herauszufinden, was er mochte.
    „ So haben wir im Flur gelegen“, sagte er mit dunkler Stimme.
    „ Nicht ganz. Ich glaube, wir waren bekleidet an jenem Morgen“, erinnerte ich ihn.
    „ In meiner Fantasie waren wir es nicht“, bekannte er und stieß erneut tief in mich. Langsam, so unendlich langsam zog er sich zurück, schnell und unglaublich hart stieß er dann wieder vor. Wir stöhnten im Gleichklang.
    „ Und wir haben definitiv nicht gevögelt“, gab ich zu bedenken.
    „ Das war in meiner Fantasie auch anders.“
    Himmel, Arsch und Zwirn! Ich war damals gedanklich noch beim Küssen kleben geblieben, während Tom sich schon den Hüfttango vorstellte.
    „Was hast du gedacht, als ich dich gebissen habe?“, fragte ich ihn atemlos.
    Er sah mir tief in die Augen. „Das willst du nicht wissen.“
    „Sag’s mir.“
    „ Ich bin dein Vampir, Kleines.“ Er hielt inne und wartete meine Reaktion ab.
    „ Graf Dracula“, neckte ich ihn. „Ich weiß, dass du mir nichts tust. Ich vertrau dir, Tom.“ Ich gab ihm einen zarten Kuss auf den Mund.
    „ Das kannst du auch. Aber immer wenn du mich beißt, will ich dich zumindest nackt sehen.“
    Da ich bereits nackt war, biss ich ihm in die Schulter. Er keuchte auf.
    „Vielleicht denke ich auch ein bisschen darüber nach, wie ich dich beiße“, gestand er unter dem akuten Einfluss von Lust. Ich musste unter derselben Sache leiden, denn ich hatte die Frivolität ihn zu fragen: „Wie würdest du mich denn beißen?“
    Er warf den Kopf in den

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