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Lebens-Mittel

Lebens-Mittel

Titel: Lebens-Mittel Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Michael Pollan
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Corky Pollan, habe ich gelernt, was es heißt, gut zu essen. Auch die Erzeuger in meiner lokalen Nahrungskette haben viel zu meiner Meinung über Ernährung und Gesundheit beigetragen. Ich danke Judith Redmond und allen von der Full Belly Farm, David Evans von der Marin Sun Farms und allen Landwirten vom Donnerstags-Bauernmarkt in Berkeley.
    Alex Star, der meinen Essay im New York Times Magazine herausgegeben hat, hat mir durch eine Reihe von Gesprächen geholfen, meine Gedanken zu konzentrieren; sein freundliches, aber beharrliches Drängeln sorgte dafür, dass das Projekt auf Kurs blieb, und seine scharfsinnigen Fragen trugen dazu bei, meine Argumente zu schärfen. Ich bin auch den Hunderten von Lesern dankbar, die mir nach der Veröffentlichung von The Omnivore’s Dilemma und »Unhappy Meals« E-Mails mit wertvollen Kritiken, Tipps, Lektüreanregungen und Vorwürfen geschrieben haben. Bei meinem Verlag The Penguin Press durfte ich nicht nur mit den begabtesten, sondern auch mit den nettesten Menschen im Verlagswesen zusammenarbeiten: Tracy Locke, Sarah Hutson, Liza Darnton, Lindsay Whalen, Maggie Sivon und Jacqueline Fischetti. Die Veröffentlichung eines Buches gilt selten als erfreulicher Prozess, aber bei Penguin ist er das. Amanda Urban, meine Literaturagentin seit zwanzig Jahren, gibt mir kluge und ungeschminkte Ratschläge, die sich wieder einmal als gut herausgestellt haben. Binky hat fast immer mit allem recht – obwohl ich sie bei dieser Gelegenheit daran erinnern möchte, dass sie vorhersagte, ich würde nie ein weiteres Buch fertigbekommen, als ich von New England ins relaxte Kalifornien zog. Nun, hier ist Nummer zwei. Dank schulde ich auch drei ganz speziellen Institutionen, die dies ermöglicht und die Abfassung dieses Buches gefördert haben: der Graduate School of Journalism in Berkeley, an der ich seit 2003 lehre (danke, Orville Schell und Kollegen); der John S. und James L. Knight Foundation, die meine Forschungen fördert, seit ich nach Berkeley gekommen bin (danke, Eric Newton); und Mesa Refuge, das mir die Hütte mit Blick über die Tomales Bay zur Verfügung stellte, wo ich die ersten Seiten dieses Buches unter fast idealen Umständen schreiben konnte (danke, Peter Barnes).
    Schließlich danke ich dir, Isaac, Küchenmitarbeiter, Superkoster und schneller Freund der Kohlenhydrate, für all deine wunderbaren Ideen und Anregungen und sogar dafür, zur Beschreibung der Arbeit deines Vaters das Wort »cornography« 49 erfunden zu haben. Dein Lob und die Gesellschaft deiner Mutter am Abendessenstisch geben mir die Energie zum Schreiben.

Quellen
     
    Nachstehend Abschnitt für Abschnitt die wichtigsten Arbeiten, auf die ich mich in diesem Buch beziehe, sowie andere, die mir Fakten geliefert haben oder zu meinem Denken beigetragen haben. Die Angabe der Websites entspricht dem Stand von September 2007.

Einleitung: Das Manifest eines Essers
     
    Glassner, Barry. The Gospel of Food (New York: HarperCollins Publishers, 2007).
    Kantrowitz, Barbara, und Claudia Kalb. »Food News Blues.« Newsweek (13. März 2006).
    Kass, Leon. The Hungry Soul (New York: The Free Press, 1994).
    Mozaffarian, Dariush, und Eric B. Rimm. »Fish Intake, Contaminants, and Human Health: Evaluating the Risks and the Benefits.« Journal of the American Medical Association . 296.15 (2006): S. 1885-99.
    Nesheim, Malden C., et al. »Seafood Choices: Balancing Benefits and Risks« (Washington, D. C.: National Academies Press, 2006).
    Nestle, Marion. Food Politics (Berkeley: University of California Press, 2002).
    Pollan, Michael. The Omnivore’s Dilemma (New York: The Penguin Press, 2006).
    --. »Our National Eating Disorder.« New York Times Magazine , 17. Oktober 2004.
    Prentice, Ross L. »Low-Fat Dietary Pattern and Risk of Invasive Breast Cancer: The Women’s Health Initiative Randomized Controlled Dietary Modification Trial.« Journal of the American Medical Association . 295.6 (2006): S. 629-42.
    Roberts, Paul. »The New Food Anxiety.« Psychology Today (März/April 1998).
    Rozin, Paul. »The Selection of Foods by Rats, Humans, and Other Animals« in Advances in the Study of Behavior , Bd. 6. Hrsg. von J. Rosenblatt, R. A. Hilde, C. Beer und E. Shaw (New York: Academic Press, 1976), S. 21-76. Die Formulierung »das Dilemma des Allesfressers« wird gewöhnlich Rozin zugeschrieben, der Lebensmittelentscheidungen psychologisch untersucht.
    Scrinis, Gyorgy. »Sorry Marge.« Meanjin . 61.4 (2002): S. 108- 16. In diesem

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