Leckerbissen: Ein erotisches Wochenende (German Edition)
wieder eingefallen, die sich vor einigen Monaten hier hinter dem Hause abgespielt hatte.
Es war ein heißer Sommertag gewesen, und Lynn hatte geglaubt, allein zu sein, und nackt in der Hängematte gelegen. Als sie sich plötzlich beobachtet fühlte und die Augen öffnete, da wandte Tony sich verschämt ab und stammelte irgendeine unverständliche Entschuldigung. Lynn hatte dennoch mitbekommen, dass er eine mächtige Latte unter der grünen Gärtnerschürze hatte. Ein vielversprechender Anblick! Der gute Tony war also richtig gut bestückt.
Sie hatte völlig vergessen gehabt, dass der Gärtner an jenem späten Nachmittag noch einmal zurückkommen wollte, um den Rasen zu sprengen.
Später stellte sich Lynn oft – wenn Arthur mit ihr schlafen wollte – Tonys aufgerichteten Speer vor, wie er frech unter der Gärtnerschürze hervorlugte.
Lynn wurde bei diesem erregenden Phantasiebild in ihrem Kopf immer sofort ganz weich und offen, und vor allem sehr feucht. Was Arthur wiederum sehr gefiel und ihn als Liebhaber beflügelte, fühlte er sich doch von seiner Frau zweifelsfrei begehrt.
»Deine Muschi macht mich ganz verrückt, Baby!«, keuchte Arthur dann, ehe er zwischen ihre Schenkel abtauchte und Lynn mit dem Mund verwöhnte, bis sie vor Lust fast verging.
»Arthur, fick mich jetzt, ich kann nicht mehr warten!«, forderte Lynn ihn dann regelmäßig nach einem Weilchen auf. Der Schwanz des Gärtners in ihrer Phantasie stand riesengroß und steil aufgerichtet vor ihrem inneren Auge. Sie wollte seine Härte spüren, wie er sie zuerst dehnte und dann in sie stieß, bis ihr die Sinne schwanden.
Und Arthur begann, Lynn auf der Stelle und im richtigen Tempo zu stoßen, so, wie sie es mochte. Sie waren ein gut eingespieltes Team, im Bett wie im Leben. Lynn hatte keinen Grund, sich über ihren Mann zu beschweren. Sie wünschte sich bloß insgeheim nach den vielen Ehejahren ein bisschen Abwechslung in ihrem Liebesleben. Wozu eben auch hin und wieder sexuelle Phantasien gehörten, die sich um andere Männer drehten.
Seit Lynn dieses Bild von Tonys riesigem Schwanz im Kopf abgespeichert hatte, konnte sie es auf Kommando und jederzeit abrufen. Bereits der Anblick des entblößten und vollerigierten Gliedes genügte, und Lynns Möse begann zu pulsieren. Manchmal kam in ihrer Phantasie dann noch zusätzlich Tonys rechte Faust ins Spiel, die sich um seinen Ständer legte und ihn bearbeitete. Genau im selben Rhythmus und in der Heftigkeit von Arthurs Stößen.
Lynn spreizte dazu die Schenkel so weit wie nur möglich. In ihrer nun weit geöffneten Muschi erreichte Arthurs Schwanzspitze auf diese Weise ihren G-Punkt. Außerdem wurde die Klitoris von seinem harten Schaft gleichmäßig bei jedem Stoß massiert. Diese zusätzliche Stimulation trieb Lynn regelmäßig auf den Gipfel der Lust, und sie vergaß dabei alles andere um sich herum.
Spätestens, wenn der geile Tony in ihrem Kopf dann auch noch urplötzlich aus seiner Faust heraus kräftig auf den Rasen abspritzte, zogen sich in ihrer Möse und im Becken sämtliche Muskeln ruckartig zusammen. Ihr plötzlich einsetzender Orgasmus verwöhnte Arthurs Schwanz mit einer lustspendenden Massage und brachte ihn somit ebenfalls rasch zum Abspritzen.
Arthur keuchte vor Vergnügen, Lynn schrie ihre Lust sogar laut heraus. Danach war Lynn zufrieden, und Arthur fühlte sich herrlich entspannt und gleichzeitig richtig glücklich, weil seine Frau glücklich war.
Jener kleine und peinliche Zwischenfall mit Tony im Garten entpuppte sich im Nachhinein betrachtet als wahrer Glücksfall für Lynns Eheleben. Da machte es auch nichts, dass Gärtner-Tony seither wusste, wie sie nackt aussah! Mit heimlichen Gedanken an seine stattliche Männlichkeit versüßte sie sich immerhin regelmäßig das eheliche Sexleben. Zum Spaß nahm sie sich auch manchmal vor, eines schönen Tages Tony doch noch zu verführen. Sie würde sich nackt in der Hängematte schlafend stellen und warten, bis Tony nichtsahnend zum Rasenmähen oder Unkrautjäten auftauchte. Tief und fest würde sie schlafen, mit einem Lächeln auf dem Gesicht, nur die nackten Brüste würden sich heben und senken, und ihre Nippel würden aufgerichtet sein. Mal sehen, ob der arme Tony seine Geilheit würde auf Dauer beherrschen können. Vielleicht würde er ja – in der festen Annahme, Lynn schliefe tatsächlich fest – seinen Schwanz unter der grünen Schürze hervorholen und sich dann bei ihrem Anblick kräftig einen runterholen.
Lynn könnte
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