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Leckerbissen: Ein erotisches Wochenende (German Edition)

Leckerbissen: Ein erotisches Wochenende (German Edition)

Titel: Leckerbissen: Ein erotisches Wochenende (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cora Rubin
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dann unter halbgeschlossenen Lidern alles sehen, ihre Muschi würde feucht werden, und sie würde einen spontanen Orgasmus erleben, während Tony sich auf den Rasen ergoss.
    Von diesem Moment an würden Lynns Phantasiebilder noch ausschweifender – und Arthur in direkter Folge davon ebenfalls in sexueller Hinsicht profitieren.
    So einfach konnte man sein gewohntes Liebesleben aufpeppen, sogar noch nach vielen gemeinsamen Jahren und Nächten. Und Lynn war richtig ein bisschen stolz auf ihre Kreativität.
    Sie räkelte sich behaglich wie eine faule Katze in der Sonne und blinzelte träge.
    Dann bemerkte sie plötzlich einen kräftigen frischen Lufthauch. Der kühlende Wind strich langsam fächelnd über ihren nackten Körper. Außerdem glaubte sie, dass etwas sie gerade berührt hatte, zwar nur federleicht, aber dennoch deutlich spürbar. Und eine Gänsehaut überlief ihren Körper und ließ ihre Knospen hart werden. Zwischen ihren Schenkeln begann es, verlangend zu pulsieren.
    Lynn merkte auch, wie ihr Kitzler nun zuckte und anschwoll. Eine wilde pochende Lust auf Sex erfasste Lynn. Unwillkürlich schob sie sich eine Hand zwischen die Oberschenkel. Sie spürte die Feuchtigkeit, die aus ihrer Möse lief und die weichen Innenseiten der Schenkel benetzte.
    Lynn betastete und streichelte zuerst nur leicht die Schamlippen, bevor sie weiter in die feuchte Enge vordrang. Dabei liebkosten ihre Finger immer wieder die anschwellende Klitoris. Und eine erste heftige Lustwelle baute sich auf und ließ Lynns Schenkel beben.
    Aber Lynn wollte noch nicht kommen, sondern dies ein wenig länger auskosten. Sie widerstand dem drängenden Impuls, einfach schnell zwei Finger in die Vagina zu stecken und sich einen raschen erlösenden Höhepunkt zu verschaffen. Stattdessen rief sich Lynn ein weiteres Lieblingsbild aus ihrer hübsch schmutzigen Phantasiewelt herbei: Und schon war er zur Stelle, der unglaublich attraktive Landedelmann aus einer längst vergangenen Zeit!
    Er hieß Duncan und war der einstige Besitzer von Lynns und Arthurs Anwesen. Nur sie, Lynn, konnte diesen Duncan wieder ins Leben zurücklocken und anschließend in ihrer Phantasie wild und heiß mit ihm vögeln, sooft es ihr beliebte.
    Duncans Schwanz war der schönste, dickste und härteste aller Schwänze. Er war standhaft und ausdauernd und stets zu Diensten, darin übertraf er sogar noch Gärtner Tonys Prachtstück.
    Duncans Eichel war auch besonders prall und feucht und hatte eine appetitliche mokkabraune Färbung.
    Gleich würde sie diese prächtige Eichel in den Mund nehmen und kräftig daran lecken, ihre Zungenspitze dabei in die furchige Vertiefung stecken und perlende Lusttropfen daraus hervorlocken …
    In Lynns Muschi und Becken pochte es jetzt immer heftiger und drängender, und Lynn nahm lieber für einen Moment ihre Hand von ihrer Möse. Ansonsten würde sie gleich kommen.
    Sie rief sich das andere bereits bekannte Bild vor ihr geistiges Auge: Dieses Mal wagte sich Tony samt seinem vollerigierten Schwanz schon näher heran an ihre Hängematte.
    »Komm doch her, Süßer, trau dich!«, flüsterte Lynn sehnsüchtig und kicherte dabei frech.
    Er kam noch ein wenig näher und legte schon im Gehen die Faust um seinen leicht wippenden Schwanz.
    Lynn konnte nun deutlich die wulstförmige Verdickung oben, knapp unterhalb der Eichel, erkennen. Und diesen schmalen dunklen Schlitz, aus dem ein dicker glänzender Lusttropfen quoll.
    In ihrer Möse begann es, bei diesem Anblick noch heftiger zu pochen. Lynn leckte sich mit der Zungenspitze über die trockenen Lippen. Sie stellte sich vor, wie sie jetzt gleich Tonys Schwanz in den Mund nehmen und seinen salzigen Geschmack auf ihrer Zunge kosten würde.
    Und in diesem Moment strich erneut ein kühlender Lufthauch über Lynns Körper und ließ sie erschauern vor Lust. Sie glühte am ganzen Körper, deshalb war der Luftzug richtig angenehm. Obendrein erregte er sie zusätzlich und ließ Lynns Haut prickeln, bis hinunter zu den Zehen.
    Der Wind frischte weiter auf, wehte über Lynns längst harte Nippel.
    Auch zwischen den Schenkeln konnte sie den Luftzug spüren. Einer kalten Zungenspitze gleich strich er über Lynns Perle, leckte sich dann tiefer und drang schließlich sogar ein Stückchen weit in die klatschnasse, klaffende Spalte vor.
    Dieses vermeintliche Eindringen dauerte nur kurz, schon war es vorbei, so, als wäre nichts gewesen. Die Sonne brannte weiter vom Himmel herunter und heizte ihren Körper auf.
    »Ich werde

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