Leckerbissen: Ein erotisches Wochenende (German Edition)
Diese bedachte das nun vollständig versammelte und sichtlich erwartungsvolle Publikum mit einem zufriedenen Blick, räusperte sich einmal dezent und setzte sich im Ohrensessel vor dem flackernden Kaminfeuer aufrecht hin. Jetzt erst schlug sie das Buch auf, das in ihrem Schoß lag.
Mit sanfter Stimme begann sie zu lesen …
»Ich saß an meinem Schreibtisch und arbeitete an einem neuen Manuskript, als leise die Tür aufging und Phil hereinkam. Ich war dermaßen versunken und konzentriert, dass ich ihn erst bemerkte, als er bereits neben mir stand. Mein Blick fiel nicht zuerst auf sein Gesicht, wie es sich sicherlich gehört hätte zur Begrüßung, sondern … nun ja … auf die höchst interessante Ausbuchtung vorn in seiner Tweedhose.
Mir war bei dem anregenden Anblick natürlich sofort klar, warum Phil mich ohne Voranmeldung aufsuchte, mich mit seinem plötzlichen Erscheinen geradezu überrumpelte. Der Schlingel wusste genau, was er wollte! Er hatte vor, mich nach allen Regeln der Kunst zu vernaschen.
Und um es noch deutlicher auszudrücken: Phil war gekommen, um mich zu ficken.
Ich wusste, dass es ihm nicht um Liebe ging, um große Gefühle. Ihm wie mir ging es um Sex, um möglichst schmutzigen Sex.
Letzte Nacht auf dem Fest waren wir uns bereits ziemlich nahegekommen. Phil hatte mich in eine dunkle Ecke gezogen, unter dem Rock meines Abendkleides schamlos befingert und dabei wild geküsst.
Ich war unter seinen harten Fingern klatschnass geworden und dann sogar gekommen, nachdem Phil mir gleich drei auf einmal in die Möse geschoben hatte.
Ehe ich mich allerdings bei ihm revanchieren konnte, waren wir gestört worden und sind auseinandergestoben wie zwei aufgescheuchte Hühner.
Phils Verlobte hatte nach ihm gesucht. Sie warf mir einen vernichtenden Blick zu, die blöde Gans. Anstatt mich zu beschimpfen, wie ich es an ihrer Stelle getan hätte. Aber die Dame ist adlig, das erklärt vielleicht einiges, wenn auch nicht alles. Dorothy jedenfalls muss es klar gewesen sein, was sich zwischen ihrem Verlobten und mir gerade abgespielt hatte. Ich meine, so etwas sieht man einfach. Und zur Not riecht man es auch, jedenfalls auf kurze Entfernung.
Nun beugte Phil sich zu mir herunter und presste seine wie im Fieber glühenden Lippen begehrlich auf meinen Mund.
›Ich arbeite an einem Manuskript!‹, nuschelte ich irgendwie während des Kusses.
Er hörte kurz auf. ›Na und? Das kann warten. Ich will dich ficken, Claire. Ich werde sonst verrückt!‹
Was soll ich sagen: Die Arbeit am neuen Buch erschien mir plötzlich vergleichsweise unwichtig, zumindest aufschiebbar. Zudem war es ja gerade meine Absicht gewesen, über heißen Sex und wilde Ausschweifungen zu berichten und mein Image als junge Skandalautorin weiter auszubauen und zu pflegen. Was also lag näher, als gleich zu Beginn des neuen Buches in der Praxis genau das zu tun, was später auf dem Papier nachzulesen sein würde?
Ich küsste Phil. Dabei steckte ich ihm dieses Mal meine Zunge tief in den Schlund. Wir spielten ein Weilchen wildes Zungenficken. Dabei steigerten wir uns immer mehr in eine Art von sinnlichem Rausch hinein.
Schließlich griff ich auch noch mit einer Hand nach der dicken Beule vorn in Phils Hose. Ich fing an, die Ausbuchtung durch den Stoff hindurch gekonnt zu massieren. Mein beherzter Vorstoß zeigte sofortige Wirkung.
Phil seufzte voller lustvollem Behagen. Und die Beule wurde jetzt erst richtig groß und steinhart.
Unter dem beherzten Einsatz meiner rechten Hand wuchs Phils Erektion immer weiter. Mir wurde klar, welch prachtvolles Gerät dieser Mann besaß.
Meine Möse begann, voller Vorfreude heftig zu pulsieren.
Und ich gestehe es an dieser Stelle auch gerne ein: Ich liebte und ich liebe es noch, dermaßen leidenschaftlich von einem Mann begehrt zu werden.
Phils stattliche Erektion an jenem Tag im Mai zeigte mir mit aller Deutlichkeit, dieser Mann begehrte mich über alle Maßen …
Mit zwei Fingern fuhr ich langsam links und rechts außen an seinem Schwanz auf und ab. Ich spürte genüsslich der länglichen Form, ihrer Härte nach. Und ich freute mich diebisch, als der Schwanz unter meinen Händen immer größer und härter wurde.
Und bald schon, sehr bald, würde ich seine Härte tief in meiner feuchten, pochenden Möse spüren. Ich konnte es kaum mehr erwarten, bis Phil mich endlich nehmen würde.
Mittlerweile war auch noch der letzte Rest Arbeitswut von mir abgefallen und die allerletzten Überreste anerzogener
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