Leckerbissen: Ein erotisches Wochenende (German Edition)
nicht untätig herumsitzen. Er griff gezielt über seine Frau hinweg und schob kurz darauf ebenfalls eine Hand in Lizzys Bluse. Ihre zwei strammen Glocken wurden nun gleichzeitig verwöhnt, von zwei verschiedenen Männern. Und das schien der Amerikanerin zu gefallen.
Mittendrin ließ sich Lizzy dann auf einmal in die Kissen zurücksinken und lag nun auf dem Rücken. Sie öffnete weit die Schenkel, ihr kurzer Rock schob sich nach oben und enthüllte Spitzenstrumpfbänder und daran befestigte schwarze Strapse. Ein Höschen trug die Amerikanerin nicht, dafür war ihre Muschi glatt rasiert und schimmerte wie Perlmutt. Das sah man, weil sich nun auch noch Lizzys Schamlippen für die neugierigen Blicke aller Anwesenden öffneten.
In dieser offenherzigen Stellung blieb die Frau aus Kalifornien liegen und ließ sich von Ben und Desmond gleichzeitig die Titten verwöhnen. Wie es schien, nutzte Lizzy völlig schamlos die sich bietende Gelegenheit aus.
Sue hatte sich derweil erneut zu ihr gebeugt und küsste Lizzy. Schließlich schob die Lehrerin auch noch eine Hand zwischen die weit geöffneten Schenkel der Amerikanerin. Und somit kam jetzt auch noch Lizzys Möse in den Genuss einer kleinen Massage.
Flynn, der Verführer, las unterdessen ungerührt immer weiter, längst war eine andere Stelle aus einer anderen erotischen Geschichte an der Reihe:
»… dein Daumen taucht tief in meine Möse ein, deine Finger liebkosen meine Perle und lassen die Säfte aus mir fließen, während ich langsam vergehe vor süßem Verlangen und unstillbarer Lust. Ich möchte dich so gerne bitten, mir deinen herrlichen Schwanz endlich zu zeigen, ihn mir dann in die Hand zu legen, aber ich kann es nicht, weil deine geschickte Zunge mir gerade den Mund versiegelt. Ich schmecke mich selbst, während ich von deiner Zunge meinen eigenen Liebessaft lecke …«
Flynn riss die Zuhörer mit seiner betörenden, sinnlichen Stimme immer tiefer hinein in einen wahren Strudel aus erotischen Wünschen, Gefühlen und Phantasien.
Claire hatte drüben auf ihrem Chaiselongue die Augen geschlossen, ihre Lippen umspielte ein sinnliches Lächeln, und man konnte fast denken, die schöne Schottin sei eingeschlafen. Aber bei näherem Hinsehen zeigte sich, dass Claires linke Hand in ihrem Schoß versunken war und dort kleine stoßende und dann wieder kreisende Bewegungen vollführte.
Tims zärtliche weiche Lippen wanderten unterdessen unaufhaltsam in Sarahs Nacken, in dem sich feuchte Haarlocken verräterisch kringelten. Seitlich am Hals pochte obendrein heftig die Schlagader und verriet ihr und ihm, wie es um Sarah stand. Sie konnte spüren, wie sich seine Erektion durch die Stoffschichten ihrer Kleidung hindurch von außen an ihrem Schenkel rieb, und das machte sie zusätzlich an. Da war auch wieder dieses Klopfen und Pochen zwischen ihren Schenkeln. Am liebsten hätte Sarah Tims erigierten Schwanz einfach ausgepackt und sich auf ihn gesetzt, allerdings wollte sie dazu doch lieber allein sein mit ihm.
Anscheinend hatte er gerade denselben Gedanken gehabt.
»Lass uns in die Küche verschwinden«, raunte er ihr zu, und sein heißer Atem kitzelte Sarahs zarte Haut am Hals. Sie kicherte zuerst unterdrückt, ehe sie antwortete: »Da muss ich sowieso hin, aber du darfst mich gerne begleiten, Tim Sander!«
Sie huschten rasch und unbemerkt aus dem Kaminzimmer, draußen auf dem Flur drängte Tim Sarah sofort ungestüm mit dem Rücken gegen die Wand und schob ein Knie zwischen ihre Schenkel. Ihr Körper wollte sich auch umgehend ergeben, aber Sarah wollte dennoch nicht, dass es hier draußen auf dem Flur passierte, obwohl zwischen ihren Beinen eine wahre Höllenhitze tobte. Sarah spürte, wie ihre Klitoris sich bereits aufrichtete und deutlich anschwoll und sich dabei innen am Slip rieb. Ihr war klar, es würde ihnen ohnehin nur ein rascher Quickie vergönnt sein, aber der würde auch genügen und ihre Muschi sich sofort zusammenziehen und explodieren, sobald Tims Schwanz in sie eindrang. Nur nicht hier, nicht auf dem kühlen Gang.
»Nicht hier, Tim, rüber in die Küche!«
Sie schafften es gerade noch bis zum Küchentisch in der Raummitte, dann aber gab es kein Halten mehr.
Die Kleider blieben, wo sie waren, für langes Aus- und Anziehen reichte die Zeit nun wirklich nicht.
Sarahs Slip segelte zu Boden und wurde rasch unter den Tisch gekickt. Dann holte sie seinen harten Schwanz aus den Jeans.
Ihre Hand legte sich um den steifen Schaft, sie spürte die weiche
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