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Lektionen (German Edition)

Lektionen (German Edition)

Titel: Lektionen (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Madeline Moore
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schränkten seinen Bewegungsspielraum noch weiter ein. Sarah zog ihre Fingernägel die Innenseite eines muskulösen Schenkels hoch. Luigi versteifte sich und entspannte sich wieder. Seine durch die Jeans behinderten Knie spreizten sich so weit es ging. Sie hielt seine großen, warmen Eier in der Hand und kitzelte ihn darunter.
    Ihr Nuckeln an seiner Brustwarze erinnerte sie daran, wie sehr sie dieselbe Aufmerksamkeit genoss. Sie schob sich über ihn hinweg und nutzte dabei sein Gesicht, um ihr abgeschnittenes Oberteil hochzuschieben. Sarah presste sich auf ihn, eine Brust flach auf seinen Lippen. Sie öffneten sich. Seine Zunge schnalzte über ihre Knospe. Seine Lippen schlossen sich darum und dann seine Zähne, um genüsslich zu drohen und ihr genau das richtige Maß an Lust oder Schmerz zu bereiten.
    «Braver Junge», lobte sie und belohnte ihn damit, ihre Finger um seine Schwanzwurzel zu schließen.
    Ihre Faust glitt bis an seine Eichel und wieder zurück. Luigi stöhnte. Veronica hatte ihr erzählt, die meisten Männer würden darauf stehen, wenn ein Mädchen schmutzige Sachen zu ihnen sagte. Aus Furcht, ihre Kunden zu beleidigen, hatte sie sich jedoch noch nicht getraut, es zu versuchen. Jetzt aber gab es für sie keinen Grund zur Sorge deswegen.
    «Möchtest du, dass ich dir einen blase, Luigi? Möchtest du, dass ich deinen schönen großen Schwanz in meinen weichen, feuchten Mund nehme? Würde dich das glücklich machen?»
    Er gab ihren Nippel lange genug frei, um ein «Si, mia stracciamanci meraviglioso!» herauszubekommen.
    «Und wag es ja nicht zu kommen. Noch nicht. Ich will dich schön hart behalten. Später lasse ich dich vielleicht in meinem Mund kommen, verstehst du mich?»
    «Kommen? Ah – ejaculare, si ?»
    Das war dicht genug an ihrer Muttersprache. «Si!» , sagte sie, « ejaculare in meinem …»
    « Bocca – ist ‹Mund› – bocca .»
    «Bocca» , bestätigte sie. «Mund.»
    « Labbra – ist Lippen», fuhr er fort.
    Beinahe hätte Sarah gekichert. Da war sie nun mit einem hinreißenden Männerkörper zusammen und nahm sich Zeit für Unterricht in Italienisch.
    «Suo labbra, per favore» , bat er. «Su pene mio.»
    «Si.» Sarah kuschelte sich auf ihrem Sitz zusammen, den Kopf an Luigis Brust geschmiegt. Damit rückte seine glänzende Eichel kaum mehr als einen Zentimeter dicht an ihre Lippen. Sie schürzte sie und blies ihn ganz sachte an. Luigi erschauerte. Sarah streckte die Zunge aus und schleckte einen süßen Tropfen aus seinem Schlitz. Luigi stöhnte erneut auf.
    Das machte Spaß! Es musste die gleiche Lust sein, nur anders, die «Peter, der Masseur», wie sie ihn nannte, aus ihrer Peinigung gezogen hatte. Diesmal würde es jedoch Ficken mit sich bringen. Vorher aber würde sie den Gebrauch ihrer Kehle üben und feststellen, ob ihre Versuche mit Bananen ihre Selbstbeherrschung verbessert hatten.
    Sie küsste seine Schwanzkuppe und stieß hinab, ließ den Wulst ihre Lippen dehnen. Luigi zuckte, riss sich aber zusammen. Ihre Lippen schlossen sich gleich hinter der Eichel. Er musste erregt sein, da das süße Nass in ihrem Mund bestimmt nicht bloß ihr Speichel war. Ihre Zunge wirbelte. Luigis Fäuste ballten sich, aber er lag still da, sehr angespannt, aber still. Seine warme, lebendige Prallheit drückte ihre Zunge nieder. Ein wenig Druck nach oben presste sie an ihren harten Gaumen. Ihr Kopf bewegte sich auf und ab.
    Luigi gab ein Geräusch fast wie ein Wimmern von sich.
    Tiefer, Zunge entspannt, Kehle entspannt. Er war jetzt an ihrer Zungenwurzel und brachte sie zum Speicheln, aber sie würgte nicht, noch nicht. Tiefer. Sie wand sich weiter herum, bekam die Knie neben Luigis Kopf und brachte ihren Mund und Hals auf gleiche Höhe. Konnte sie’s? Sarah stieß zu. Seine Eichel stopfte sich ihr in die Kehle. Die Muskeln dort krampften sich um ihn zusammen. Sarah atmete tief durch die Nase ein, drehte den Kopf hin und her und arbeitete ihn noch tiefer in sich hinein. Etwas in ihrer Kehle zuckte bedrohlich. Genug, zumindest für den Augenblick. Gewollt langsam zog sie sich zurück, ließ ihn ihre Verzweiflung nicht merken, bis seine Kuppe wieder vorn in ihrem Mund war und sie daran vorbeiatmen konnte.
    «Meraviglioso!»
    «Grazie.» Das Wort war verstümmelt, aber Sarah war sich sicher, dass er es verstanden hatte. Sie verabreichte ihm ein paar weitere Schmatzer und Schnalzer, ehe sie von ihm abließ. «Jetzt werde ich dich ficken.» Sie suchte in seiner Jeanstasche nach einem Kondom und

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