Lektionen (German Edition)
nötig, erniedrigt und gedemütigt zu werden, John.»
«Braves Mädchen. Oder sollte ich lieber sagen, böses Mädchen? Jetzt erniedrige dich, Sarah. Fleh mich an, dich kommen zu lassen. Sieh der Wirklichkeit ins Auge. Du kommst nicht zum Höhepunkt, ehe ich dir die Erlaubnis erteile, stimmt’s?»
Und sie hätte es anders nicht gekonnt. Seine Erklärung machte es offensichtlich. Mit anderen Männern wäre sie wahrscheinlich auf normalem Weg dorthin gelangt, doch John hatte irgendwie Herrschaft über ihre Lust erlangt, die nun nicht mehr gestillt werden würde, bis er es guthieße.
Obwohl die Lust ihren Verstand verwirrte, ordnete Sarah ihre Gedanken und formte sorgfältig ihre Worte: «John, mein Gebieter, es obliegt dir, mir Höhepunkte zu schenken oder zu verwehren. Deine demütige Sklavin fleht dich an, bettelt, bitte, bitte hab Erbarmen mit deiner kleinen Schlampe, deiner Sexsklavin. Gewähre mir meinen Wunsch, wie nur du es kannst, lass mich geil kommen!»
«Da du so nett drum bittest. Bei zehn dann. Eins, zwei …»
Der eingebildete Scheißkerl! Er glaubte, sie dermaßen im Griff zu haben, nicht wahr? Allen Ernstes glaubte er, ihren Orgasmus wie eine beschissene Rakete abfeuern zu können? Dennoch fand sie seine Anmaßung erregend. Er bohrte sich in sie hinein, drückte mit jedem tiefen, bedachtsamen Stoß ihre Klitoris. Sie war so verdammt dicht davor zu kommen. So gottverflucht dicht …
«Acht, neun, zehn !»
Der Höhepunkt ereilte sie mit Macht. Ihre Augen weiteten sich, als ihr heißer Tunnel seinen Schwanz packte und losließ und ihren Lippen ein überraschtes «Jip» abpresste. Er hielt an, flutete durch sie hindurch, von ihrer krampfenden Muschi ihren Rücken hoch, löste ihren Verstand auf und brachte sie immer wieder zum Stöhnen. «Jip, jip, jip, jip.»
Er stieß hart zu und blieb in ihr, während sich sein Stöhnen zu einem löwenartigen Gebrüll steigerte.
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Kapitel 15
Es war zehn Uhr morgens, als Sarah aufwachte. John schlief noch, sein Arm lag quer über ihrem Körper. Sie schlüpfte darunter hervor und aus dem Bett. Im Badezimmer überprüfte sie ihren Hintern. Er war vollkommen ausgeheilt, oder beinahe. Nur ein dunkelrosa Anflug an der Unterseite seiner linken Pobacke war geblieben.
Sie duschte verhalten, um möglichst wenig Lärm zu machen. Sobald sie trocken war, tappte sie leise zurück ins Schlafzimmer. John schlief weiter. Schottenrock, ja oder nein? Kein Schottenrock. Ihn tragen hieße, auf ihre Schulmädchenrolle zurückzufallen.
Johns Sachen hingen über einer Stuhllehne. Mit vorsichtigen Bewegungen, um kein Kleingeld in seinen Taschen zum Klimpern zu bringen, zog Sarah seinen Gürtel aus den Schlaufen. Seine rechte Hand hing noch immer über der Bettkante. Sie setzte sich aufs Bett, hob sein Handgelenk behutsam auf ihren Schoß und drückte ihm die Gürtelschnalle in die Handfläche. John schniefte und veränderte seine Lage. Sarah erstarrte, bis er wieder ruhig dalag. Sorgfältig wickelte sie ihm den Lederriemen um die Hand.
Wie ihn aufwecken? Wie anders? Sie schlug die Bettlaken zurück und enthüllte seinen nackten Körper. Sein linkes Bein lag vor seinem rechten und sein weicher Schaft längs seines Schenkels. Sarah schob sich weiter das Bett hinunter und schmiegte eine Wange an sein Bein. Ein zärtlicher Finger hob seinen Schwanz an. Ihr Kopf bewegte sich voran, den Mund weit geöffnet. Die Eichel von Johns Schwanz im Mund, richtete sich Sarah aufs Warten ein, doch nicht für lange. Ihre Lippen verspürten ein Pochen. Seine Eichel hob sich um ein Winziges von ihrer Zunge. Sie schloss die Lippen um seinen Schaft, falls er versuchen sollte zu entwischen.
John gähnte und sagte: «Guten Morgen, Flittchen Sarah.»
Sarah gurgelte ein «Guten Morgen» rings um seinen Schwanz.
«Was du mit meinem Gürtel angestellt hast, lässt mich vermuten, dass dir nach etwas Härterem als einem Po voll mit der Hand ist.»
Sie nickte.
«Zeig mir deinen Hintern.»
Sarah drehte sich um, ohne seinen Schwanz loszulassen.
Seine flache Hand fuhr über ihre Backen. «Du heilst gut ab.»
«’ankeßön.»
«Hast du morgen eine Verabredung?»
Sie schüttelte den Kopf und bewegte damit seine Eichel von einer Wangeninnenseite zur anderen.
«Wenn du also ein, zwei Tage lang Striemen zurückbehieltest, wäre es nicht peinlich für dich?»
Wieder schüttelte Sarah den Kopf.
«Dir ist schon klar, dass Prügel mit einem Gürtel viel heftiger sind als die von der Hand,
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