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Leo - Erotisches Tagebuch (German Edition)

Leo - Erotisches Tagebuch (German Edition)

Titel: Leo - Erotisches Tagebuch (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Greta L. Vox
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ihn wieder hinein. Obwohl ich vor Erregung schon wieder fast vergehe, halte ich ganz still, während Leo das Tempo und die Intensität der Stöße unerbittlich erhöht. Unter den ruckartigen Bewegungen rutscht das Sofa auf dem glatten Laminatboden beinahe unter uns weg, meine Beine driften immer weiter auseinander. Doch der Kontakt unserer Geschlechtsteile hält. Ich komme laut und heftig noch einmal, bevor sich Leo in mir entlädt.
    Neben dem Sofa steht meine Tasche. Aus der darin herrschenden Unordnung fische ich mein Handy, um im Bild festzuhalten, wie Leos Samen aus meiner Möse fließt. Aber leider fängt die Handykamera ausgerechnet das Sperma nur sehr unzulänglich als mehr oder weniger wässrige Brühe ein. Dafür gelingen mir zwei Aufnahmen von Leos Pimmel, der erstaunlicherweise immer noch steht. Diese fotografischen Erinnerungen werden mir noch viel Freude bereiten.

30.10.
    „Du geile Sau, du machst mich ganz verrückt. Denk dir eine schöne geile Geschichte aus für heute Abend. Kuss Leo“, lese ich morgens auf meinem Handy.
    Leo ist ein guter Zuhörer, ich fabuliere und erzähle gerne. Insofern ergänzen wir uns auch hier ausgezeichnet. Leo steht neben mir vor dem Bett und wichst sich, während ich für ihn die Fäden einer Geschichte spinne. Darin rücken mir gleich drei Männer mit ihren harten Schwänzen zu Leibe und wollen mich in alle Löcher ficken. Ich spare nicht an schmutzigen Details, beschreibe ausführlich, wie ich die drei Pimmel nacheinander anblase, aber sofern es geht, habe ich auch zwei gleichzeitig im Rachen. Einer der Kerle kann es jetzt nicht mehr aushalten und fickt mich in der Hundestellung, die beiden anderen bediene ich weiter mit dem Mund. Hier mache ich eine Kunstpause. „Erzähl weiter“, fleht Leo. Den Gefallen tue ich ihm nur allzu gerne, und als Zugabe stoße ich sein Geschenk, den goldenen Vibrator, tief in mich hinein. Ich lege mich jetzt so mit dem Oberkörper auf einen der Männer, dass meine Titten vor dessen Gesicht schwingen und mein zweites, rückwärtiges Loch auch zugänglich wird. Der eine Schwanz löst sich aus meinem Mund und zwängt sich nach anfänglichen leichten Schwierigkeiten in mein Arschloch. „Der dritte verbleibt in meiner Mundfotze. Ich werde zur Drei-Loch-Stute.“ Betont langsam, mit Genuss, spreche ich die Wörter aus.
    Leos Schwanz scheint noch einmal zu wachsen, und der Vibrator in mir tut indessen seinen Dienst zuverlässig bis zum befriedigenden Abschluss. Als ich sage: „Die drei ziehen, einer nach dem anderen, ihre Schwänze aus mir heraus und spritzen mir ihre Ficksahne auf die Titten, über Mund und Nase“, kommt Leo passgenau über meine Brüste und mein Gesicht. Auf dem Foto, das Leo von meinem Körper macht, ist sein Sperma diesmal in anregender Deutlichkeit zu sehen.
    Nackt und verklebt von diversen Körpersäften, verspüren wir plötzlich Lust zu tanzen. Leos Appartement bietet nicht viel Platz, und der ausgebleichte Perserteppich auf dem Fußboden ist eine potentielle Stolperfalle. Die Klangqualität von Leos MP3-Player lässt auch zu wünschen übrig. Dennoch habe ich mir in den Kopf gesetzt, hier und jetzt die finale Tanzszene aus Dirty Dancing mit Leo nachzustellen. Ich weiß, dass er der einzige ist, der mir dies je ermöglichen wird. Leo steht hinter mir, aber anstatt die geforderten Schrittfolgen auszuführen, leckt er abwechselnd an meinem Ohrläppchen oder über meinen Hals. Er fasst an meine nackten Brüste, und schon halte ich ihm wieder den Mund zum Küssen hin. Längst sind die ersten Takte der Musik verstrichen, ohne dass wir irgendeine passable Tanzbewegung zu Stande gebracht hätten. „Du gehörst zu mir, Baby“, zitiert Leo stattdessen eine Zeile aus dem Film und steckt mir als Ausdruck unserer Verbundenheit seinen rechten Ringfinger in die immer noch nasse Möse. Mit den restlichen Fingern dieser Hand hält Leo meine Scham fest im Griff. An der anderen Seite rollt er meine Brustwarzen zwischen Zeigefinger und Daumen. Lasziv lassen wir unsere Unterleiber in unserer ureigenen Dirty Dancing Choreografie kreisen. Jetzt sind schon zwei Finger in mir, dann drei. Wir wechseln aufs Bett, immer noch küssend, streichelnd, massierend. Mit einem Mal bahnt sich etwas Kühles den Weg in mich hinein, jedenfalls ist es deutlich kälter als Leos Finger. Es ist ein Kugelschreiber, ein Werbegeschenk seiner Firma, den Leo mit jungenhaftem Übermut in mir hin- und her schiebt. Es ist nicht unangenehm, aber ich will jetzt

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