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Lieb mich schoener Fremder

Lieb mich schoener Fremder

Titel: Lieb mich schoener Fremder Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Donna Sterling
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triumphieren. Während sie verzweifelt nach einer plausiblen Erklärung suchte, um aus dem Spiel auszusteigen, zog er sie mit einem Kuss wieder hinein - einem Kuss, der sie einlullte und schwach machte. Der Kuss wurde drängender, fordernder. Sie schlang die Arme um Trevs Hals, dunkle Erregung griff nach ihr. Sie hatte seinen Küssen nie widerstehen können.
    Seine Hand schob sich unter ihr Kleid, glitt an der Innenseite ihres Schenkels entlang. Sie stoppte ihn nicht. Konnte es nicht. Mit einem heiseren Laut männlicher Wertschätzung streichelte er sie zwischen den Schenkeln.
    Ein raues Stöhnen entwich ihr.
    Er atmete heftig. "Pscht."
    Während sie um ihre Beherrschung kämpfte, glitten seine Finger unter ihren Slip, streichelten und lockten auf sinnlichen Pfaden. Feuer züngelte durch ihre Adern. Sie bog den Rücken durch, ihre Hüften zuckten. Nun stöhnte er auf, stieß seine Finger in sie hinein, tiefer, in rhythmischen Bewegungen, während sein Daumen ihre erregbarste Stelle streichelte.
    Hitze breitete sich in ihrem ganzen Körper aus, sammelte sich in ihrem Zentrum zu flüssiger Glut. Jennifer verlor immer mehr die Kontrolle über sich. Heisere Laute drangen aus ihrer Kehle. Mit jeder Bewegung seiner Finger wuchs die erotische Spannung in ihr weiter an.
    Und dann merkte sie, dass seine Augen ihr Gesicht fixierten. "Trev", flüsterte sie und grub die Fingernägel in seine Schultern. "Hör auf. Wir müssen aufhören."
    Er hielt inne, nahm seine Hand aber nicht fort. "Warum?"
    "Weil ich ... weil wir ..." Sie konnte kaum reden, die Liebkosungen seines Daumens machten sie wahnsinnig. Dem Höhepunkt näher und näher kommend, umklammerte sie sein Handgelenk. Sie starrten einander in gespanntem Schweigen an, während irgendwo unter ihnen Applaus losbrach.
    Langsam zog er seine Finger von ihrer empfindsamsten Stelle fort, und allein diese Bewegung löste einen Sturm von Empfindungen aus. "Du hast mir noch nicht geantwortet", flüsterte er. "Warum aufhören?"
    Natürlich wusste sie, worauf er aus war. Er wollte von ihr hören, dass ihr Benehmen ihr peinlich war. Dass sie es keineswegs so hemmungslos mit Männern trieb, wie sie behauptete.
    "Falls du Angst hast, erwischt zu werden", sagte er und strich an der Innenseite ihres Schenkels hinab, "oder wenn es dir unangenehm ist, so etwas an einem öffentlichen Ort zu tun, dann sag es."
    Obwohl seine Berührung sie elektrisierte, konterte sie: "Ich habe weder Angst noch Hemmungen. Aber mich stört, dass ich nicht mehr mitspiele. Wo ist die Aufregung bei einer Solo-Vorstellung?"
    "Ich finde es verdammt aufregend." Seine Hand wanderte wieder aufwärts, während er sich zu ihr beugte und ihr ins Ohr flüsterte: "Es langweilt mich kein bisschen, deine Hitze zu fühlen und deine Erregung. Dich zum Höhepunkt zu bringen und dabei dein Gesicht zu betrachten."
    Sie stöhnte in hilflosem Begehren auf, hielt seine höher gleitende Hand zwischen den Schenkeln fest. Und damit er nicht noch mehr so aufreizende Worte sagte, küsste sie ihn.
    Aber der Kuss machte alles noch schlimmer, trieb sie beide in rauschhafte Hemmungslosigkeit. Durch den dünnen Stoff ihres Kleides hindurch liebkoste er ihre Brüste, streichelte und rieb ihre harten, aufgerichteten Knospen. Blitzende Speere schössen durch Jennifers Adem, um tief in ihr zu verglühen. Wie leicht es gewesen wäre, sich der Leidenschaft zu überlassen.
    Von unten kam schallendes Gelächter und brachte sie wieder zur Vernunft. Dies war nicht der richtige Ort für Leidenschaft. Sie brach den Kuss ab und fasste nach Trevs Händen auf ihren Brüsten.
    "Du bist ein aufregender Mann, Trev Montgomery", sagte sie mit bebender Stimme. "Bei dir brauche ich den Risikofaktor nicht, um mir den Kick zu verschaffen. Was hältst du davon, wenn wir uns ein Bett suchen?"
    Er sah sie nur wortlos an, aber sein Blick sagte genug. Es war offensichtlich, wie sehr er versucht war und wie sehr er gegen die Versuchung ankämpfte. Der Grund war klar - er hatte seinen Punkt noch nicht bewiesen. Er schien von seinem Vorhaben geradezu besessen zu sein.
    "Feige, Jen?"
    Sein herausforderndes Lächeln brachte sie auf die Palme. Aber zum Glück wusste sie, welche Knöpfe sie bei ihm drücken musste. "Nein, ich bin nicht feige. Und ich bin auch nicht dumm. Warum, glaubst du, bin ich noch nie verhaftet worden. Weil ich vorsichtig bin, deshalb."
    "So vorsichtig wie mit diesem Freier im Fahrstuhl?"
    "Er hatte den Lift gestoppt!"
    Warum gibst du nicht einfach zu, dass du

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