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Liebe aus Versehen

Liebe aus Versehen

Titel: Liebe aus Versehen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Susan Clarks
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es mir.«
    Mit der Hand stemmte sie sich gegen die Duschkabine, während sich die andere in seinen Arm bohrte, der um sie geschlungen war. Ihr Atem ging stoßweise. Ihre Beine drohten, unter seinem Fingerspiel nachzugeben. » Jake «, flüsterte sie erneut.
    »Sag es mir!«
    Sie schluckte und holte tief Luft. »Jeff«, brachte sie schließlich mit Mühe hervor.
    »Was ist mit ihm?« Er verlangsamte sein Tempo.
    »Ich habe euch gehört.« Sie schöpfte neue Kraft, jetzt, da sie nicht fürchtete, jeden Augenblick von einem Orgasmus erfasst zu werden.
    »Du hast was gehört?« Noch immer glitt er über ihre Mitte und eroberte sie mit seinem Finger.
    Catherine stöhnte. Lange würde sie nicht mehr durchhalten. »Wie du ihm gesagt hast, dass du noch immer nicht auf fette Katzen stehst.«
    Für einen Moment unterbrach er sein Spiel, verharrte, nur um im nächsten Augenblick noch fordernder und drängender zu werden. Er schob sie noch stärker gegen die Kabine, sein Tempo beschleunigte sich wieder und er rieb unermüdlich über ihre Klitoris, während er mit einem Finger in sie drang. Immer schneller und schneller. Fester und fester.
    Sie krallte sich an ihn, stöhnte, warf den Kopf an seine Brust. Dann explodierte sie.
    Während sie noch in seinen Armen zuckte, zwängte er seinen Penis zwischen ihre Beine und drang von hinten in sie ein. Er nahm sie, stieß mehrmals kräftig in sie und kam dann ebenfalls.
    Mit seinem Gewicht auf ihrem Rücken lehnte sie sich gegen die Duschwand und versuchte, wieder zur Ruhe zu kommen. Sein Kopf lag auf ihrer Schulter und sie spürte seinen heißen Atem auf ihrer Haut. Ihr Brustkorb hob und senkte sich, ihr Herz schlug bis zum Hals, aber sie wagte nicht, sich zu bewegen.
    Erst nach einer Ewigkeit richtete sich Jacob auf. Er drehte sie zu sich, während er den Wasserstrahl stoppte.
    Noch vor wenigen Minuten hatte sie jedem Körperkontakt mit ihm abschwören wollen und nun war sie dahingeschmolzen, als hätte sie die Worte heute Nachmittag nie gehört. Weshalb sie jetzt nur widerwillig zu ihm aufsah. Widerwillig in seine Augen blickte, die sie so unergründlich musterten, dass ihr der Atem stockte. Sie würde ihm nie widerstehen können. Egal, was wäre. Nicht in einer Million Jahren. Sie gehörte zu Jacob.
    Plötzlich legte er eine Hand um ihren Nacken, beugte sich zu ihr herab und küsste sie. Langsam und zärtlich öffnete er ihren Mund mit seiner Zunge, drang mit ihr ein und massierte die ihre.
    Mit einem seligen Seufzer sank sie an seine Brust und gab sich diesem Kuss hin. Was machte es schon aus, wenn sie ihm nicht widerstehen konnte? Wenn sie es so oft und so wild miteinander trieben, wie sie wollten? Morgen würde sie nach Hause fahren, und er nicht mehr Teil ihres Lebens sein.
     
    Catherine schlüpfte in ihre Pyjamahose, obwohl sie im Grunde nur darauf hoffte, in dieser Nacht noch einmal mit Jacob zu schlafen.
    Er kam mit einem Handtuch um die Hüften aus dem Badezimmer, fuhr sich durch das nasse Haar und beobachtete sie, wie sie ihr Oberteil an sich hinabgleiten ließ.
    » Cat «, begann er und sah sie mit ernster Miene an. »Was du heute Nachmittag gehört hast, ist nicht so, wie du denkst.«
    Lange erwiderte sie seinen Blick. Aufgrund der Zerknirschtheit, mit der er die Worte ausgesprochen hatte, tat er ihr beinahe leid. Er war kein schlechter Kerl. Nein, das war er wirklich nicht. Ansonsten hinge nie und nimmer ihr Herz so an ihm. Aber sie waren eben, wer sie waren. Und sie war die fette Cat , die im realen Leben nie jemanden wie Jacob abkriegen würde.
    Langsam schritt sie auf ihn zu, legte ihm die flache Hand auf die Brust und strich Zentimeter für Zentimeter bis zum Handtuch hinab. Sie sah ihm in die Augen und ergriff mit beiden Händen das Handtuch. »Es ist genau so, wie ich denke, und das wissen wir beide«, flüsterte sie. Dann ließ sie das Handtuch zu Boden fallen.
    » Cat «, sagte er und umfasste ihren Arm.
    Sie lächelte ihn an, löste seine Hand von ihrem Arm und ging vor ihm auf die Knie. Sein Penis stand bereits erigiert in die Höhe.
    » Cat , ich …«
    » Scht «, unterbrach sie ihn und küsste sein bestes Stück. »Ich bin beschäftigt.« Sie umfasste sein Glied mit einer Hand und nahm es in ihrem Mund auf.
    Jacob zog scharf die Luft ein. Er legte eine Hand an ihren Hinterkopf und kraulte ihr Haar. » Cat «, flüsterte er.
    Sie achtete nicht auf ihn, sondern massierte seinen Penis mit der Zunge, mit den Lippen und ihren Fingern. Sie ließ ihn in ihrem Mund

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