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Liebe die bleibt

Liebe die bleibt

Titel: Liebe die bleibt Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Carmen Sanders
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Zeigefinger die Brustwarzen umkreiste. Ich streckte den Hals, dass er besseren Zugriff hatte, genau so, wie ich meinen Rücken begradigte, so dass meine Brüste sich vorteilhafter anfühlten. Instinktiv drückte ich meinen Po an seine Hose. Er presste dagegen. Ich konnte seine Erregung spüren. Meine Beine begannen zu zittern. Mit einer ruckartigen Bewegung drehte er mich in seinen Armen um, griff mit seinen Händen in meine Haare und begann mich leidenschaftlich zu küssen. Beinahe übergangslos ließen wir uns auf das Bett gleiten. Augustin registrierte mit einem überraschten Lacher, unsere weiche Landung. Während ich nur noch meine Strümpfe und mein Höschen trug, war Augustin noch angezogen. Auffordernd zupfte ich an seinem Pullover. Augustin begriff sofort. Er richtete sich auf, zog sich auf die typische männliche Art den Pullover über den Kopf und warf ihn beiseite. Trotz des diffusen Lichts war ich wie geblendet. Für ein paar Sekunden starrte ich Augustin nur fasziniert an. Seinen nackten Oberkörper, der so wohlgeformt war, als wäre er aus Marmor gemeißelt. Ein sanfter Schein zauberte ihm Licht und Schatten auf die Haut. Sie schimmerte golden, war feucht und duftete nach frischem Schweiß. Ein verführerisches Gemisch aus Rasierwasser und Testosteron. Seinen Blick konnte ich nur erahnen, weil ihm seine langen Haare wirr ins Gesicht fielen. Er atmete schwer, seine Muskeln waren angespannt. Er war so atemberaubend schön anzusehen, dass ich mich beinahe hilflos an seinem Anblick weidete. Seine markant geschnittenen Gesichtszüge wurden durch die schulterlangen Haare entschärft. In seinen Augen funkelten Abenteuerlust, Sinnlichkeit, Verwegenheit und jungenhafter Charme. Ein Mann, der mir wie ein zum Leben erweckter Traum erschien. Ich wollte ihn berühren, seinen nackten Oberkörper, seine Brustwarzen küssen, ihm das Salz von der Haut lecken, seine kraftvolle Umarmung spüren. Aber ich war wie gelähmt, lag einfach da, folgte seiner Silhouette und lauschte mit klopfendem Herzen dem metallischen Klacken, als er den Gürtel seiner Jeans löste, die Knöpfe seiner Hose öffnete, um sie dann mit einer geschickten Bewegung abzustreifen. Während er es tat, sah er mich unverhohlen an, als wollte er mich provozieren, meine Verlegenheit auskosten. Das Gefühl, ihm ausgeliefert zu sein, breitete sich in mir aus und versetzte mich in einen Zustand von erwartungsvoller Erregung.
    Ich schloss meine Augen, als ich seine nackte Haut auf meinen Brüsten spürte, fuhr mit den Fingernägeln seinen breiten Rücken entlang, erst sanft, dann etwas kräftiger, wobei seine Lippen gierig an meinem Hals saugten, abwechselnd an meinen Ohrläppchen knabberten und sich langsam, fast heimtückisch, davonschlichen, immer weiter abwärts. Als ich seine Zunge an meiner Brust spürte, öffnete ich blitzartig meine Augen. Eine Welle von schamhafter Anspannung durchfuhr meine Glieder. Als seine Zunge meine rechte Brustwarze umkreiste, hielt ich für einen Augenblick die Luft an, als er zärtlich an der linken zu saugen begann, konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und stöhnte lustvoll auf. Ich genoss die orgastischen Wallungen, die Augustin mit seinen Zärtlichkeiten bei mir auslöste. Ich fühlte mich enthemmt, wälzte mich vor Lust hin und her, spreizte meine Beine, damit ich seine Erektion besser zu spüren bekam. Ich gierte förmlich danach, dass er in mich eindrang, mich wild und leidenschaftlich nahm. Aber Augustin nahm sich Zeit, zögerte den Höhepunkt hinaus. Abrupt ließ er von mir ab und betrachtete meinen Körper, wobei er meine Brüste sanft massierte. Er kniete vor meinen gespreizten Beinen und betrachtete auf eine schamlos erregende Art meinen Körper. Seine Augen wanderten lüstern von meinen üppigen Brüsten, hinab zu meinen Bauch, dann weiter zu meinen wohlproportionierten Schenkeln und ruhten letztlich zwischen meinen Beinen, an dem schwarzen Spitzenstoff, der meine Scham bedeckte. Obwohl Augustin mein Anblick sehr zu erregen schien, begann ich mich unmerklich zu verkrampfen. Ich zog meinen Bauch ein, versuchte meine Beine anzuwinkeln, damit meine Oberschenkel nicht allzu kräftig ins Auge stachen und formte ein Hohlkreuz, um meinen Brüsten eine schönere Form zu verleihen. Als könnte ich mich mit meinen Minderwertigkeitskomplexen aus dem Staub machen, schloss ich die Augen, um sie auch gleich wieder aufzureißen.
    „ Ich bin so wahnsinnig scharf auf dich“, murmelte Augustin erhitzt, im gleichen Moment, als

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