Liebe, fertig, los!: Roman (German Edition)
beobachtete in dem verschwommenen Glas, wie seine großen Hände
über ihren Körper glitten. Er streichelte ihre Brüste, ihren Bauch und ihre Hüften. Er stellte einen Fuß zwischen ihre Füße und drängte sie weiter auseinander. Dann glitt seine Hand zu ihren geöffneten Schenkeln, und er streichelte sie behutsam. Sie war schlüpfrig dort, wo seine Finger sie liebkosten, und von seiner Berührung ging ein hitziges Begehren aus. Ihr Inneres schmolz, konzentrierte sich tief in ihrem Becken. Seine Hände, sein Mund, sein heißer Blick … Sie betrachtete ihr Gesicht im Spiegel und erkannte die Frau nicht, die sie sah. Die Frau im Fenster wirkte benommen. Sie hörte sich stöhnen, und sie fürchtete, wenn sie ihn nicht aufhielt, würde sie allein zum Höhepunkt kommen. Das wollte sie nicht. Sie wollte gemeinsam mit ihm den Gipfel erklimmen.
Noch ein paar wunderbare Sekunden lang gestattete sie sich, die Lust seiner Hände auszukosten, dann drehte sie sich zu ihm und schlang ihm die Arme um den Hals. Sie küsste ihn hungrig und glitt mit dem nackten Knie an der Außenseite seines Schenkels hoch. Seine Finger zeichneten einen sinnlichen Pfad über ihren Rücken, dann packte er ihren Hintern, hob sie auf die Zehenspitzen und stieß sein Becken an ihres. Sie leckte seitlich an seiner Kehle seine Haut. Er stöhnte, und sie glitt wieder an seinem Körper hinab, bis sie frontal vor ihm stand. Ihre Hände wanderten über seinen Bauch zum Saum seines T-Shirts, und sie zog den elastischen Baumwollstoff aus seinem Hosenbund.
John hob einen Arm über den Kopf, griff hinter seinen Rücken und packte eine Handvoll T-Shirt. Er zog es sich über den Kopf und warf es beiseite. Georgeanne senkte den Blick von seinen leidenschaftlichen blauen Augen zu den kurzen, dunklen Locken, die seine breite, muskulöse Brust überzogen. Die Spitzen ihrer Brüste berührten ihn wenige Zentimeter unter seinen flachen braunen Nippeln. Eine Spur aus
feinem Haar verlief über seine Brust und zwischen ihrem prallen Dekolleté bis zu seinem Hosenbund.
»Schau dich nur an«, raunte er. Seine Stimme war vor Lust ganz heiser. »Du bist wie das schönste Geschenk, das ich je bekommen habe, wie alle Weihnachtsfeste zusammen in einem einzigen tollen Paket.«
Georgeanne zerrte an seinem Reißverschluss, bis er offen stand. »Warst du auch ein braver Junge?«, fragte sie und schob die Hände in seine Jeans.
Er schnappte nach Luft. »Gott, ja.«
Sie zog den Gummibund seines Slips von seinem flachen Bauch. »Wenn das so ist«, gurrte sie und fuhr mit dem Finger über seinen langen, dicken Schaft, »wie würdest du gern spielen? Brav oder unanständig?«
Sein Atem stockte, während er seine Sneakers wegkickte. »Ich weiß nicht, wie man brav spielt, und ich habe zu viele Jahre auf der Strafbank gesessen, um mich jetzt noch zu ändern.«
»Dann also unanständig?« Sie schob ihm Jeans und Slip herunter und strich mit den Händen an seinen nackten Schenkeln hinauf. Seine Muskeln wurden unter ihrer Berührung hart, und sie genoss ihre Wirkung auf ihn.
»O ja.« Seine Stimme klang angespannt, als er sich seiner Kleider entledigte. Er holte seine Brieftasche aus seiner Hose und warf sie auf einen Tisch am Ende der Couch. Dann stand er vollkommen nackt vor ihr, ein großer, kräftiger Athlet, mit von jahrelangem Training perfekt definierten Muskeln. An ihm war nichts Weiches; sein körperbetonter Beruf zeigte sich an seinem kraftvollen Körper.
Sie schmiegte sich an ihn, und der üppige Kopf seines heißen Penis berührte ihren Nabel. Ihre Hand glitt an seinem Unterleib hinauf, und als sie in seine schwerlidrigen Augen
aufsah, stellte sie fest, dass sie nicht vergessen hatte, wie man einem Mann Lust bereitete. Sie hatte nicht vergessen, was diesem Mann Lust bereitete. Vor sieben Jahren hatte er ihr gezeigt, wie sie ihm den Verstand rauben konnte, und sie hatte es nicht vergessen. Sie beugte sich vor und berührte mit der Zungenspitze seinen flachen Nippel. Prompt zog er sich unter ihren Lippen zusammen und wurde hart wie Leder. Seine Hände glitten zu ihrem Hinterkopf, und er vergrub die Finger in ihrem Haar.
»Du bringst mich noch um. Ich sterbe.«
Georgeanne reckte sich auf die Fußballen und ließ dabei die Spitzen ihrer Brüste über seine Brust streifen. »Dann möge Gott deiner Seele gnädig sein«, flüsterte sie, saugte an seinem Ohrläppchen und rieb sich an seinem warmen Körper. Sie verteilte auf seinem Hals und seiner Schulter kleine knabbernde
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