Liebe, fertig, los!: Roman (German Edition)
Bisse und zog eine Kette aus Küssen an der Kolonne aus feinem Haar hinunter, die zu seinem Unterleib verlief. Dann kniete sie sich vor ihn und küsste, liebkoste und streichelte ihn, bis er schwer atmete.
»Time-out!«, keuchte er und griff nach ihr. Er packte sie an den Armen und zog sie auf die Füße.
»Nichts da«, widersprach sie, legte die Handflächen gegen seine Brust und schubste ihn. Er trat einen Schritt zurück, und sie folgte. »Das ist kein Eishockeyspiel.« Sie schob ihn weiter rückwärts, bis seine Fersen gegen die Couch stießen. »Und ich bin nicht dein Teamkamerad.« Er setzte sich, und sie trat zwischen seine Schenkel.
»Georgie, Schätzchen, niemand würde dich je mit einem Kameraden verwechseln.« Er streichelte mit einer Hand ihren Hintern und zog sie näher zu sich. Er saugte einen Nippel in seinen heißen Mund und schürte mit den Fingern der anderen Hand das Feuer. Während sie zusah, wie er ihre
Brust küsste, schoss pure Emotion durch ihre Adern. Das war John, der Mann, der ihr das Gefühl geben konnte, schön und begehrenswert zu sein. Der Mann, der ihr das Herz herausgerissen und es ihr neun Monate später zurückgegeben hatte. Sie schloss die Augen und hielt ihn fest. Sie hielt ihn fest, während er sie mit Händen und Mund berührte, und sie sagte sich, das es genug war. Als sie kurz davor war, trat sie zurück.
Ohne ein Wort griff er nach seiner Brieftasche auf dem Beistelltisch und zog ein in Folie verpacktes Kondom heraus. Er öffnete das Päckchen mit den Zähnen, doch bevor er sich den Präser überziehen konnte, nahm Georgeanne ihn ihm aus der Hand. »Lass nie einen Mann Frauenarbeit machen«, murmelte sie und dehnte das dünne Latex über seine gesamte Länge. Sie spürte, wie sein Penis in ihrer Hand pulsierte, bereit und nach Erlösung strebend. Dann setzte sie sich rittlings auf seinen Schoß und schaute in seine blauen Augen. Langsam ließ sie sich auf seine Erektion nieder.
Er war groß und hart, und nach mehreren Versuchen füllte er sie komplett aus. Mit ihm tief in ihr, saß sie einen Augenblick ganz still und spürte, wie sie sich dehnte, um sich ihm anzupassen. Er fühlte sich heiß an, und sie war zufrieden und rastlos zugleich. Seine Halsmuskeln waren zerfurcht, und sie grub die Finger in seine stahlharten Schultern. Seine Augen waren glasig, und sein Kiefer war angespannt. Sie küsste ihn auf die Lippen und fing an, sich zu bewegen. Ob aus Erregung oder Unerfahrenheit, ihre Bewegungen waren unbeholfen. Ihre Knie versanken in der Couch, und wenn er zustieß, wich sie nach oben aus.
»Entspann dich«, beruhigte er sie und umfasste mit beiden Händen ihren Hintern. »Nimm dir Zeit.«
Georgeanne presste ihren Mund auf seinen und stöhnte
frustriert. Sie konnte sich nicht entspannen und war schon viel zu weit, um sich Zeit zu nehmen.
John riss seinen Mund von ihrem los, umschlang sie mit einem Arm und drehte sich mit ihr herum, sodass sie zu ihm aufsah. Er war immer noch tief in ihr und hatte ein Knie auf der Couch, während sein anderer Fuß fest auf dem Boden stand. »Lass nie eine Frau Männerarbeit machen«, scherzte er und zog sich zurück. Ein verzweifeltes Stöhnen entrang sich ihrer Kehle, bis er wieder tief in sie hineinstieß. Sie klammerte sich an ihn, während er immer wieder in sie hineinhämmerte und sie zum Abgrund drängte. Sie stieß unzusammenhängende Worte der Ermutigung aus, Worte, die sie später wahrscheinlich beschämen würden, doch im Moment hatte sie keine Kontrolle darüber, und es war ihr auch egal.
»Richtig so, Schätzchen«, flüsterte er und vergrub sich tief in ihr. »Sag mir, was du willst.«
Und das tat sie auch. Haargenau. Seine Brust hob und senkte sich, und er nahm ihr Gesicht in die Hände. Er sagte ihr, dass sie wunderschön sei und wie gut sie sich anfühlte. Mit jedem Stoß verbrannte er sie bei lebendigem Leib, und als sie den Gipfel erklomm, rief sie seinen Namen. Ihr Körper molk ihn heftig, und als sie spürte, wie ihr Höhepunkt abflaute, fing es von vorn an.
Johns Augenlider schlossen sich langsam, und sein Atem zischte zwischen seinen Zähnen. Er beantwortete ihre Schreie mit seinem befriedigten Stöhnen. Er stieß ein letztes Mal in sie hinein, und als er kam, versteinerten seine Muskeln, und er fluchte wie ein Eishockeyspieler.
VIERZEHN
John setzte sich auf die Bettkante und schob die Füße in silberblaue Sneakers. Das Zimmer sah aus wie ein Schlachtfeld. Die Laken auf der Matratze waren zerwühlt,
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