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Liebe gegen jede Regel

Liebe gegen jede Regel

Titel: Liebe gegen jede Regel Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Andrew Grey
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ihn, intensivierte ihren Hautkontakt so viel wie nur möglich.
    »Das tue ich doch schon.«
    Langsam, fast träge, rollte Geoff sie übers Bett, wobei sich Elis Beine um seine Taille schlangen und keinen Zweifel daran ließen, wonach es ihn verlangte. Geoff griff hinüber zum Nachttisch, benetzte seine Finger mit Gleitgel und benutzte sie anschließend, um Elis engen Eingang zu necken.
    Eli stöhnte leise, als Geoff sich weiter vortastete und seinen Finger in kleinen Kreisen in ihn schob.
    »Geoff...«
    Er liebte es, wenn Eli seinen Namen stöhnte – und die unglaublichen Laute, die er für ihn von sich gab. Geoff schob seinen Finger tiefer.
    »Fühlt sich gut an?« Er krümmte den Finger, rieb ihn langsam hin und her.
    »Ja!«, schrie Eli und bewegte sich gegen Geoffs Hand, ließ ihn so tiefer in den heißen, engen Körper vordringen. Geoff zog seinen Finger zurück, nur um sofort mit einem zweiten zurückzukehren. Elis Stöhnen wurde lauter. Er wimmerte, sobald Geoff sich aus ihm zurückzog, und seufze leise, wenn er zurückkam.
    Elis Körper war so heiß und eng und Geoff wusste nicht, wie lange er das durchhalten würde. Die Hitze, die er ausstrahlte, war beinahe zu viel für ihn.
    »Ich bin verrückt nach dir.«
    Langsam zog er seine Finger zurück und blickte auf Eli hinunter, der ihn aus geweiteten Augen ansah. Sein Körper zitterte leicht und seine Beine waren einladend gespreizt.
    »Geoff, mach, bitte.« Elis Augen waren so tief, so voller Leidenschaft; es war das Schönste was Geoff je gesehen hatte. Er lehnte sich vor und küsste seinen Liebhaber tief, während er langsam in dessen Körper eindrang. Er achtete auf Elis Gesichtsausdruck, falls er dort Zeichen von Schmerz entdecken sollte.
    Elis Augen wurden noch größer, als sein Schließmuskel zum ersten Mal gedehnt wurde. Geoff hielt inne.
    »Alles in Ordnung?« Eli bewegte sich nicht sofort und Geoff wollte sich schon wieder zurückziehen.
    »Nein, ich bin okay. So voll...«
    Mit einem kleinen Seufzer begann Geoff, sich wieder nach vorne zu schieben, ließ sich von Elis Hitze anziehen, die ihn so kraftvoll umschloss, dass er nicht einmal hätte aufhören können, wenn er es gewollt hätte. Es erschien ihm wie eine süße Ewigkeit, bis seine Hüften an Elis Körper zu ruhen kamen.
    »Geoff, ich kann beinahe dein Herz in mir schlagen fühlen.« Geoff lächelte und spannte seine Muskeln an. »Geoff... ich spüre dich...«
    Langsam glitt Geoff aus ihm heraus. Elis Körper klammerte sich praktisch an ihn, als er sich bewegte und er wimmerte leise, ächzte dann, als Geoff wieder in ihn stieß.
    »Du siehst so heiß aus«, murmelte Geoff.
    »Mir ist heiß, als würde ich verbrennen... für dich.« Eli streckte die Hand aus, ließ seine Finger über Geoffs Brust und Bauch gleiten. »Ich will dich, Geoff. Ich will dich spüren.«
    »Das wirst du.« Geoff fand seinen Rhythmus, langsam und gleichmäßig, auf jede Bewegung bedacht. »Du wirst mich spüren, wenn du reitest, wenn du gehst, wenn du am Tisch sitzt.«
    »Oh mein...« Elis Atemzüge waren tief und schwer, seine Augen weit aufgerissen. Geoff legte eine Hand um Elis Länge und begann, ihn im selben Tempo seiner Stöße zu streicheln.
    »Geoff!« Er fühlte das Pulsieren, als Eli in seiner Hand kam, während er seinen Namen schrie und sein Körper sich auf der Matratze wand. Geoff wurde von Elis Körper praktisch in seinen eigenen Orgasmus gerissen, als er sich um seinen Penis verengte.
    Langsam und zögernd zog Geoff sich schließlich aus Eli zurück, unterbrach so die Verbindung ihrer Körper. Rasch wischte er sie sauber und nahm Eli dann wieder in die Arme.
    »Liebe dich.«
    Eli rutschte näher und küsste ihn. »Liebe dich auch.« Seine Augen drifteten zu und kurz darauf döste er ein, während Geoff es ihm gleichtat.
     
    ***
     
    Geoff wurde von den morgendlichen Geräuschen der Farm geweckt. Er hörte, wie sich jemand im Haus bewegte und löste sich langsam aus der Umarmung seines noch schlafenden Liebhabers. Leise schlüpfte er in seine Kleidung und verließ den Raum, ohne Eli zu wecken. Unten fand er Len in der Küche vor.
    »Raine fährt morgen wieder nach Hause?«, fragte Len. Geoff nickte, während er sich eine Tasse Kaffee einschenkte. »Was steht heute auf dem Plan?«
    »Keine Ahnung. Ich hab' überlegt, dass wir hier bleiben, ein bisschen reiten gehen und es ruhig angehen lassen, damit er morgen entspannt fahren kann. Es war echt schön, ihn hier zu haben.«
    Len nippte an seinem Kaffee.

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