Liebe, Hiebe, Erbsensuppe: SM, Alltag und die große Liebe (German Edition)
Angst und Erregung. Sie gingen rüber in ihr Spielzimmer und Maya reichte ihrem Herrn auf Knien die Gerte. Sie wusste, dass er nicht wirklich böse war, aber sie hatte einen Fehler gemacht, für den sie grade stehen musste.
Kevin deutete auf den Strafbock und Maya legte sich gehorsam drüber. Die ersten Schläge taten erfahrungsgemäß weh und sie zuckte zusammen als die Gerte sie in rascher Abfolge traf. Doch dann änderte Kevin seine Taktik. Er ließ ihr mehr Zeit zwischen den einzelnen Schlägen und streichelte begeistert ihre Striemen, die schon ein sehr schönes Muster ergaben. Nach 20 Schlägen holte er sie vom Strafbock runter, nahm sie fest in die Arme.
„Vergiss es besser nicht noch mal.“
Maya nickte und strich sich vorsichtig eine Träne aus den Augenwinkeln.
Kevin lächelte sie an, jetzt wo sie schon mal so schön aufgewärmt war, wäre es ja eine Schande nicht weiter zu machen und so legte er ihr eine Augenbinde an. Vorsichtig führte er sie zum Spreizstuhl und ließ sie darauf setzen. Er fesselte sie und befahl ihr den Mund zu öffnen. Als sie gehorchte schob er ihr einen Knebel rein. Und zum Schluss kamen noch die Ohrenstöpsel.
Maya war komplett von der Außenwelt abgeschirmt. Und nur ihr endloses Vertrauen in ihren Mann verhinderte es, dass sie Panik bekam. Sie zuckte erschrocken zusammen, als Kevin sie mit dem Magic Wand berührte. Er hatte ihn noch auf der ersten Stufe stehen, was Maya noch mehr erregte.
Doch dann schaltete er auf die zweite Stufe und Maya konnte nicht anders, als fast schon laut in den Knebel zu brüllen. Sie zuckte unkontrolliert, hatte sich in keiner Weise mehr im Griff. Sie warf den Kopf hin und her und es kamen immer wieder erstickte Laute aus dem Knebel.
Kevin grinste, er liebte es, wenn er sie so bis zur Erschöpfung jagen konnte. Als die Laute aus dem Knebel zunehmen leiser wurden, schaltete er das Teil aus, nahm ihr die Augenbinde ab und schaute sie nur einen Moment lang an. Dann entfernte er den Knebel und Maya schnappte gierig nach Luft. Sie merkte gar nicht, dass Kevin ihr auch die Ohrenstöpsel entfernte und sah ihn erstaunt an, als sie ihn wieder hören konnte.
Er ließ sich Zeit die Fesseln zu lösen und schickte Maya dann auf das Bett, was in der Ecke stand. Hier legte er sich zu ihr und nahm sie fest in die Arme. Maya ließ sich fallen, genoss jede Berührung, jeden Schmerz, der von der Berührung ausgelöst wurde und kam langsam wieder runter. Da der Magic Wand sie aber immer nur hoch peitschte, sie aber nicht kommen ließ, war sie jetzt heißer als vorher und Kevin konnte es genau spüren. Er schob ihre rechte Hand zwischen ihre Beine und flüsterte: „Mach es dir.“
Maya gehorchte, schloss die Augen und fing an sich zu streicheln, wobei sie erstaunt feststellte, dass sie wirklich nass wie ein Wasserfall war. Sie spreizte die Beine, damit Kevin den Anblick genießen konnte, doch er hatte was ganz anderes im Sinn. Maya stöhnte lauter, wandte sich unter ihrer eignen Berührung und dann zuckte sie zusammen, weil Kevin sie mit dem Rohrstock auf die inneren Oberschenkel geschlagen hatte. Ihre Augen öffneten sich schlagartig und sie sah ihn fragend an.
„Ich werde so lange zuschlagen bis du gekommen bist“, sagte ihr Herr lächelnd.
Maya nickte und rieb weiter ihren Kitzler. Sie versuchte sich darauf zu konzentrieren einen Orgasmus zu haben, aber der Schmerz lenkte sie doch sehr ab. Auch wenn er sie noch geiler machte. Es dauerte eine ganze Weile bis Maya endlich um Erlaubnis fragen konnte. Und dann bockte sie regelrecht, stöhnte laut auf und hörte einen Moment auf zu atmen. Kevin genoss das Schauspiel und auch als sie die Luft anhielt lächelte er. Er kannte seine Maya und wusste, dass sie sehr sehr heftig gekommen war. Zitternd lag sie da und Kevin streichelte sie leicht.
Dann sah sie ihn mit einem verklärten Blick an. „Wow war das geil, danke.“
Sie war zerzaust, geschwitzt und ziemlich fertig, aber völlig glücklich. Kevin setzte sich breitbeinig auf den Schaukelstuhl in der anderen Ecke und Maya folgte der Aufforderung sofort. Sie kniete sich zwischen seine Beine, befreite seinen Schwanz von der Hose und fing an ihn zu streicheln. Und in dem Moment wussten sie beide nicht, wer es mehr genoss, Kevin oder Maya.
Kevin schloss die Augen, konzentrierte sich auf die Berührung seines Eigentums und ließ seinen eigenen Film im Kopf ablaufen. Maya fuhr mit den Fingerspitzen ganz ganz vorsichtig über die Eichel und Kevin zuckte zusammen. Ein
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