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Liebe, Hiebe, Erbsensuppe: SM, Alltag und die große Liebe (German Edition)

Liebe, Hiebe, Erbsensuppe: SM, Alltag und die große Liebe (German Edition)

Titel: Liebe, Hiebe, Erbsensuppe: SM, Alltag und die große Liebe (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lisa Skydla
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schnell ab und auch die Wassermassen, die die Tiere aus ihrem Bassin schleuderten. Maya und ihre Familie kreischten lachend auf, als Iwo, das Delfinmännchen, sich einen Spaß machte und einen ganzen Schwall Wasser über sie regnen ließ. Aber es war warm und sonnig, deshalb machte es ihnen auch nichts aus ein wenig nass zu werden.
    Gegen Mittag suchten sie sich einen freien Platz und bauten den Grill auf. Die Kinder tobten auf dem Spielplatz, der direkt neben dem Grillplatz lag und Maya lächelte ihren Kevin an.
    „Hast du schon mit Alicia telefoniert?“ fragte sie. Kevin nickte.
    „Ja sie kommt nächsten Mittwoch gegen 21 Uhr.“
    Maya nickte erfreut.
    „Aber sie hat gesagt, dass sie nicht in den Arsch gefickt werden will.“ Kevin grinste und auch Maya, die bei so etwas gerne ihre sadistische Ader auslebte, wusste dass es ein sehr erregendes Spiel werden würde.
    Denn Alicia war eigentlich ein naturgeiles kleines Biest. Nach der Mittagspause sahen sie sich den Rest des Zoos an und dann wurden die Kinder quengelich, so dass sie aufbrachen und eine halbe Stunde später bei Kevins Eltern waren. Hier wurden sie freudig begrüßt und sie ließen den schönen Tag auf dem Freisitz in der Sonne ausklingen.
    Es war für Maya immer wieder ein seltsames Gefühl in Kevins alte Wohnung zu kommen. Hier hatte alles angefangen, hier hatte er ihr zum ersten Mal gezeigt, dass sie sich bedingungslos auf ihn verlassen konnte. Die kleine Wohnung unter dem Dach hatte so viele schöne Erinnerungen und auch die Kinder bezogen sofort „ihr“ Zimmer.
    Auch Kevin lächelte. Er war zwar mittlerweile woanders zu Hause, bei seiner Maya und ihren Kindern, aber er teilte diese Erinnerungen mit seiner Frau.
    Als die Kinder endlich schliefen, sah Maya ihn bittend an.
    „Ich möchte gerne ins Bad, darf ich den Plug rausnehmen?“
    Kevin lächelte sie an, strich ihr über die Wange und zog sie in eine enge Umarmung. Seine rechte Hand griff schon wieder zum Plug und zog ihn ein wenig raus, so dass ihr Schließmuskel gedehnt wurde. Dann nickte er und schickte sie mit einem kleinen Klaps raus.
    Maya ging ins Bad und war froh, als sie das Teil aus sich rausgezogen hatte. Schnell spülte sie durch, wusch sich gründlich und trug eine Creme für die Nacht auf, dann ging sie zu ihrem Liebsten zurück.
    Kevin lächelte sie an und nahm ihr den Plug aus der Hand. Auf seinen Blick hin, beugte sie sich über eine Stuhllehne und zog die Hose runter. Kevin liebte es, wenn sie so vor ihm lag. Er nahm etwas Gleitgel, verteilte es genüsslich und schob ihr den Plug wieder rein. Langsam fing er an sie mit dem großen Teil zu ficken. Maya biss sich auf die Lippen, damit sie nicht aufschreien musste. Es tat ganz gut weh, aber sie wusste, dass der Fick danach umso intensiver und schöner war. Außerdem machten sie diese Art Schmerzen wahnsinnig an.
    Die Kinder schliefen tief und fest und Maya konnte sich gehen lassen. Sie schloss die Augen und fing an die Bewegungen, die Kevin mit dem Plug machte zu genießen. Dann zog er ihn komplett raus und steckte ihr seinen Schwanz rein. Doch er fickte sie nicht, stattdessen spürte Maya, wie er ihr einen NS-Einlauf verpasste. In dem Moment in dem Maya klar wurde, was er da tat, lief ihr auch schon der Saft über die Oberschenkel.
    Kevin zog sich aus ihr zurück und steckte den Plug wieder rein. Dann sah er ihr in die Augen und Maya ging auf die Knie, um seinen Schwanz sauber zu lecken. Voller Liebe sah sie ihn an. Was für viele andere eine Demütigung war, war für Maya eine Ehre. Alles was Kevin ihr gab, was er ihr schenkte, war für sie etwas Besonderes.
    Sie gingen zusammen ins Schlafzimmer und Maya legte sich auf das Bett, so wie Kevin es ihr gesagt hatte. Kurz darauf spürte sie seine Finger, die ihre Konturen nachzeichneten. Seine Fingerspitzen zogen leichte Linien über ihre Oberschenkel, die jetzt schön tief blau gefärbt waren.
    Dann fing er an, an ihrem Kitzler zu spielen. Maya drückte sich ihm entgegen. Wollte ihn verführen tiefer in sie einzudringen, fester mit ihrer Perle zu spielen, sie schneller zu bearbeiten. Aber Kevin ließ sich einfach nicht beirren und Maya hatte das Gefühl wahnsinnig zu werden. Zumal dieser spezielle Einlauf sie geil machte und auch nicht so lange zu halten war.
    „Mein kleines Miststück, du bist wieder ganz schön geil nicht wahr?“ Kevins Stimme tat ihr übriges und Maya konnte nur zustimmend quicken.
    „Und die Spülung drückt auch schon, nicht war kleine Hure?“
    Maya

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