Liebe, Hiebe, Erbsensuppe: SM, Alltag und die große Liebe (German Edition)
Grinsen lief ihr über das Gesicht. Sie wusste wie sie ihn zum fliegen bringen konnte und sie hatte richtig Spaß daran. Alicia müsste demnächst noch mal kommen, dachte sie, denn ihr kamen doch einige Gedanken, wie sie ihren Herrn zufrieden stellen konnten. Maya liebte es, Kevin zu verwöhnen, zu sehen wie geil er war und wie sie ihn immer weiter treiben konnte. Bis er ihr verbot sie weiter anzufassen.
Kevin merkte, dass sie es darauf anlegte und drückte ihren Kopf mit einer Hand auf seinen Schwanz. Maya leckte genüsslich über sein bestes Stück, um ihn dann tief in den Mund zu nehmen. Sie schluckte und hörte wie Kevin laut aufstöhnte. Grinsend fing sie an, an ihm zu saugen und ihre Hand knetete seine Eier. Doch Kevin wollte kommen, nicht nur im Kopf, sondern wirklich. Und so bestimmte er mit seiner Hand in ihren Haaren, was sie da eigentlich tat. Maya konnte und wollte sich nicht gegen seine Anweisungen wehren. Brav schluckte sie seinen Saft als er laut stöhnend abspritzte.
„Alicia“, fing Maya kurz darauf einen Satz an und auch Kevin sagte im selben Moment: „Alicia.“
Sie mussten lachen. Es war oft so, dass sie gleich dachten und auch oft das gleiche sagten.
„Ja sie sollte mal wieder vorbei kommen“, sprach Maya aus, was sie beide dachten.
Sie könnten sich ja auch mal einen Abend in der Woche vergnügen, wenn die Kinder im Bett waren. Solange es noch keine Ferien gab, konnte man das in Angriff nehmen. Kevin stimmte ihr da zu und meinte, er würde das mit Alicia klären.
„Und du mein Herz, wirst morgen mal wieder den Plug tragen, im Zoo werden wir genug Gelegenheiten haben, ein wenig zu trainieren.“ Sein Grinsen wurde immer breiter und Maya nickte.
Dann duschte sie sich ab und kuschelte sich im Schlafzimmer an ihren Mann.
Am nächsten Tag standen sie früh auf und packten ein paar Sachen für ein Picknick zusammen. Maya hatte einen Stuten gebacken und machte jetzt ein paar Sandwichs. Kevin hatte Fleisch eingelegt und packte den Campinggrill ein. So ausgestattet machten sie sich auf den Weg nach Duisburg in den Zoo. Kevin pfiff ein kleines Lied vor sich hin und genoss es, das Maya fuhr. Allerdings wusste Maya, dass er irgendwas im Sinn hatte und sie kam einfach nicht darauf was es war. Sie parkte den Wagen auf dem kleinen Waldparkplatz und schnell hatten sie eine Eintrittskarte gelöst. Ihr Picknick hatten sie auf einen gemieteten Bollerwagen platziert, den sie hinter sich her zogen. Die Kinder liefen ein ganzes Stück voraus und Kevin legte einen Arm um seine Maya. Seine Hand glitt über ihren Rücken bis sie in der kurzen Hose seiner Frau verschwand.
In dem Moment wusste Maya was los war. Sie hatte doch tatsächlich den Plug vergessen und sie wusste, dass er ihn dabei hatte. Sein Finger spielte an ihrem Hintereingang und sie wurde augenblicklich nass. Sie sah ihren Herrn schuldbewusst an, aber er lächelte nur.
Kevin hatte Verständnis, dass sie es bei der Hektik vergessen hatte und so drückte er ihr den Plug und eine kleine Tube Gleitgel in die Hand, als sie an den Toiletten vorbei kamen. Maya war es super peinlich, dass sie keine Tasche dabei hatte, in die sie die Sachen hätte packen können. Aber sie wagte nicht zu widersprechen. Die Frau an der Toilettentür grinste sie breit an und sie grinste noch breiter, als Maya aus der Tür raus kam und nur noch die kleine Tube in der Hand hielt.
Sie ging etwas steif zu ihrem Geliebten und sofort ging seine Hand wieder auf Tauschstation. Mit einer Hand an dem Plug führte Kevin seine Maya durch den Zoo. Und es machte ihm höllisch Spaß immer wieder an dem Plug zu ziehen, ihn zu drehen und Maya damit immer wieder zum zusammen zucken zu bringen. Er konnte spüren, wie nass sie war und wusste, dass es ihr nicht nur peinlich war, es war ihr auch sehr unangenehm.
Kevin liebte es sie so in Bedrängnis zu bringen. Die Kinder tobten durch den Zoo, genossen den Ausflug mit ihren Eltern und Kevin genoss es seine Maya auf eine sehr subtile Art zu quälen. Und Maya? Sie genoss alles zusammen. Als es Zeit wurde ins Delphinarium zu gehen, war sie so nass, dass sie Angst hatte, alle könnten es sehen.
Kevin zog sie zu den unteren Sitzplätzen und sie sah ihn erstaunt an.
„Ich denke du kannst eine Abkühlung brauchen“, flüsterte er ihr zu.
Maya setzte sich sehr sehr vorsichtig auf die Bank und atmete langsam aus. Es war immer unangenehm, bis sie sich wieder daran gewöhnt hatte den Plug zu tragen. Aber die Kunststücke der Delfine lenkten sie
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