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Liebe, Hiebe, Erbsensuppe: SM, Alltag und die große Liebe (German Edition)

Liebe, Hiebe, Erbsensuppe: SM, Alltag und die große Liebe (German Edition)

Titel: Liebe, Hiebe, Erbsensuppe: SM, Alltag und die große Liebe (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lisa Skydla
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musste Kevin seine Maya schon fast ins Bett tragen.
    Am nächsten Tag war sie früh wach, kochte schon mal Kaffee, weckte die Kinder und duschte, ehe sie Kevin aus den Federn holte.
    „Ich fange heute zwei Stunden später an“, teilte sie ihm mit und lächelte.
    „Ich hab noch so viele Überstunden, mein Chef hat Urlaub und meine Termine sind alle gemacht“, erklärte sie und stellte ihrem Schatz eine Tasse Kaffee hin.
    Natürlich hatte sie schon in der Firma angerufen und Bescheid gesagt, aber jetzt sollten sie überlegen was sie mit der freien Zeit anstellen sollten. Kevin schob ihr T-Shirt hoch, so dass er ihren Rücken bewundern konnte.
    Er hatte an den Striemen immer noch seinen Spaß und fuhr auch heute Morgen mit den Fingerspitzen die leichten Rillen nach. Maya bekam eine Gänsehaut und schüttelte sich, doch dann lächelte sie ihn über die Schulter an.
    Sie frühstückten ausgiebig, genossen es allein zu sein und keine Hektik zu haben.
    „Was machen wir am Wochenende?“ Fragte Kevin.
    Maya überlegte. So richtig hatte sie das noch nicht geplant und da sie eine Fülle von Möglichkeiten hatten, musste sie jetzt erst mal sortieren.
    „Hm was hältst du von Zoo?“
    Kevin nickte leicht. „Ja ne gute Idee, wir könnten nach Duisburg und anschließend bei meinen Eltern vorbei.“
    Maya stimmte ihm zu, die Idee war gut und die Kids würden sich bestimmt freuen. Außerdem wurden sie bei Kevins Eltern immer schrecklich verwöhnt.
    Die zwei Stunden vergingen wie im Flug und Maya musste wohl oder übel an die Arbeit. Aber es war ja nicht mehr lange bis zum Wochenende. Auf der Fahrt zur Arbeit überlegte sie wie viele Dinge sich gefunden hatten. Es gab eine Zeit, da wusste sie wirklich nicht wie alles funktionieren sollte und wenn sie heute darüber nachdachte, hätte sie sich gar nicht so einen Kopf machen müssen, denn am Ende hatte es einen relativ einfachen Weg gegeben.
    Lächelnd dachte sie an die Zeit zurück in der sie Kevin kennen gelernt hatte. Und ja sie hatten verdammt viel zusammen geschafft. Übernächstes Wochenende würden ihre Freunde zu einer Überraschungsparty für Kevin kommen. Maya hatte schon alles mit ihnen abgesprochen und war überzeugt, dass er sich tierisch freuen würde. Wobei sie allerdings nicht wusste, ob Kevin sich mehr freuen würde oder seine Musikerkameraden.
    Der Tag auf der Arbeit war locker und Maya nahm sich vor sich einfach nicht mehr zu ärgern. Kunden waren mitunter einfach doof und daran konnte sie nichts ändern. Und so ging die Woche doch relativ entspannt vorbei.
    Donnerstag traf Kevin sich mit seinem Kunden und kam begeistert von dem Treffen wieder. Er hatte eine komplette Küche in Auftrag gegeben.
    Maya freute sich für ihren Mann, es war ein Erfolgserlebnis, was bei ihm die Stimmung sehr hob. Freitagabend machten sie es sich mit den Jungs vor dem Fernseher gemütlich und Maya scheuchte alle möglichst früh ins Bett.
    Als sie auch ins Schlafzimmer kam, sah Kevin sie grinsend an.
    „Schon gespült heute Abend?“
    Erwartungsgemäß wurde sie leicht rot. Das Thema war immer noch peinlich für sie und Kevin genoss es sie in Verlegenheit zu bringen. Maya drehte sich um ohne ein Wort zu sagen und verschwand im Bad. Als sie endlich fertig war, hatte sie geduscht, sich eingecremt und duftete verführerisch.
    Wenn er spielen wollte, sollte ihr das Recht sein, aber dann wollte sie ihn auch ein wenig verführen.
    Kevin liebte es, wenn sie sich so für ihn zu Recht machte. Vor dem Bett befahl er ihr stehen zu bleiben.
    „Zieh dich aus.“ Maya schluckte, auch diesem Befehl kam sie nicht wirklich gerne entgegen.
    Aber sie tat es. Langsam und aufreizen zog sie ihr T-Shirt über den Kopf und warf es ihm lachend zu. Dann folgte der BH und die kurze Hose.
    Kevin verschluckte sich beinahe, als er sah, dass sie tatsächlich einen Slip trug.
    „Sag mal hab ich was verpasst?“ fragte er mit einem bösartigen Grinsen.
    Maya schüttelte den Kopf. „Was solltest du verpasst haben?“
    Sein Blick deutete auf den Slip und Maya wurde rot. Sie hatte auf der Arbeit einen kurzen Rock angehabt, bei dem Kevin ihr in dem Fall erlaubt hatte einen Slip zu tragen, aber sie hätte ihn längst ausziehen müssen.
    „Ich habe es einfach vergessen.“
    Kevin nickte und sah sie einfach nur an. „Dann gehen wir jetzt rüber und bring mir die Gerte.“
    Maya atmete tief aus, die Striemen von der letzten Session waren noch nicht ganz weg und sie merkte das verräterische Kribbeln, die Mischung aus

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