Liebe, Hiebe, Erbsensuppe: SM, Alltag und die große Liebe (German Edition)
jetzt aufhalten. Er stand dicht vor ihr, so dass man von ihr nichts sehen konnte, seine Hand schob den Rock nach oben und er drang im Stehen in sie ein. Maya schrie leise auf, zuckte bei jeder Berührung, sie hatte jetzt schon die Kontrolle verloren und war froh an den Baum gefesselt zu sein. Das gab ihr genug Halt, um nicht hin zu fallen.
Kevin stieß zu, ohne Rücksicht, so wie er es gerade brauchte und das war es, was Maya in den 7. Himmel trieb. Wenn er sich nahm was ihm gehörte, was er brauchte, wenn er sie benutzte, dann wurde sie so heiß, dass sie sich nicht lange beherrschen konnte. Selbst hier in der Öffentlichkeit, hier wo jeder der vorbei kam sie sehen konnte, war sie völlig weggetreten.
Sie stöhnte laut, stammelte unzusammenhängende Worte und drückte ihr Becken seinen Stößen entgegen. Auch Kevin keuchte, hielt ihr Becken fest, damit er tief in ihr weiches Fleisch stoßen konnte. Dann spritzte er ab. Zuckte, klammerte sich an ihr fest, wie ein Ertrinkender und Maya genoss es, wie sich seine Finger in ihren Arm krallten. Genoss es sein Stöhnen zu hören, seine erstickten Laute.
Kevin zeigte ihr jedes Mal, warum es im französischen „Petit Mort“, kleiner Tod hieß. Und jedes Mal fragte sie sich, wer von beiden eigentlich mehr Spaß dabei hatte. Kurz darauf lächelte sie ihn an und schweigend gingen sie zum Auto zurück.
Es lagen drei Wochen ohne Kinder vor ihnen und die würden sie ausgiebig nutzen, auch wenn Maya sich frage wie lange Kevin es ohne die Kids aushielt. Bestimmt würde er zwischen durch mal ein paar Tage am See verbringen und Opa unterstützen. Zu Hause gingen sie in die Küche um endlich mal wieder zusammen zu kochen. Sie konnten erstaunlicherweise auch in der kleinsten Küche zusammen arbeiten ohne sich in die Quere zu kommen. Und in kurzer Zeit stand Spaghetti á la Kevin auf dem Tisch.
Maya stellte noch zwei Kerzen dazu und legte passende Musik auf. In dem Fall fand sie Bette Middler passend. Kevin lächelte sie an und setzte sich.
„Ich liebe dich.“ Maya sah ihn an.
„Ich dich noch viel viel mehr.“ Ihr Blick wurde provozierend und Kevin ging mit breitem Grinsen auf das Spiel ein, dass sie schon seit einer ganzen Zeit spielte.
Bis Maya lachend nachgab und sich dem Essen widmete. Auch die Küche war in Rekordzeit wieder in Ordnung gebracht, so dass sie Zeit hatten den Abend zu zweit zu genießen. Kevin lud die Fotos auf den Laptop und sie wählten die Bilder aus bei denen es sich lohnte sie zu bearbeiten.
Einige davon würden als Profilbilder oder Galeriebilder in ihrem oder seinem Profil genutzt werden. Dann sah Maya ihn gähnend an.
„Ich bin total platt und wenn es dir nichts ausmacht, würde ich gerne schlafen gehen.“
Kevin stimmte ihr zu, sie waren wirklich den ganzen Tag unter Strom gewesen. Maya kuschelte sich an ihren Mann und genoss es, das morgen kein Wecker klingen würde und niemand nach ihr rufen würde.
Am nächsten Morgen wachte sie gut gelaunt auf und merkte, dass der Platz neben ihr schon leer war. Sie konnte Kevin unten in der Küche pfeifen hören, schnell stand sie auf und machte sich fertig. In der Küche erwartete sie ein perfektes Sommerfrühstück mit Cappuccino so wie ihn nur ihr Kevin machen konnte. Mindestens 10 Sorten Marmelade wovon einige nicht mal käuflich zu erwerben waren, standen auf dem Tisch und es duftete nach frischen Brötchen.
„Du verwöhnst mich“, strahlte Maya mit einem fröhlichen Lächeln.
Kevin nickte. „Stimm genau wie du mich.“
Er küsste sie und setzte sich dann ihr gegen über an den Tisch. Die Sonn schien ins Zimmer und die Vögel zwitscherten um die Wette.
„Was steht denn heute an?“ wollte Maya wissen.
Kevin überlegte einen Moment.
„Ich werde heute einen großen Teil der Zeit in der Werkstatt verbringen müssen und für heute Abend kommt Alicia.“ Maya sah ihn fragend an. Damit hätte sie nun nicht gerechnet, aber ihr sollte es recht sein.
Nach dem Frühstück ging Kevin bedauernd in die Werkstatt, aber es nutzte nichts, der Auftrag machte sich ja nun nicht von selbst. Maya setzte sich an ihre Bücher, sie musste unbedingt lernen, es half alles nichts und diesen Urlaub würde sie dazu nutzen. Der Vormittag verging sehr schnell und ehe sie sich versehen hatte, stand Kevin in der Tür.
„Ich hätte jetzt gerne etwas zu essen und ne Tasse Kaffee.“
Maya sah hoch und nickte. „Gute Idee, reicht dir erst mal ein Sandwich?“
„Aber sicher mein Herz.“
Sie schaute nach was der
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