Liebe, Hiebe, Erbsensuppe: SM, Alltag und die große Liebe (German Edition)
Kühlschrank noch so hergab und stellte die Senseo an. Dann bereitete sie ihrem Liebsten ein Sandwich, so wie er es gerne mochte, mit frischen Sachen, Soßen und genug Fleisch.
„Willst du heute den ganzen Tag lernen?“ fragte er.
Maya zuckte mit den Schultern. „Ich weiß noch nicht, im Moment läuft es einfach gut und da möchte ich dran bleiben.“ Am späten Nachmittag bereitete Maya einige Snacks für den Abend vor.
Dieses Mal würde es eine lange Nacht werden, dass war ihr klar, zumal Alicia Spätdienst hatte und am nächsten Tag erst gegen Mittag los musste. Dann ging sie schon mal duschen, damit die Dusche für ihren Schatz frei war, wenn er aus der Werkstatt kam.
Gegen 20.00 Uhr kam Alicia mit einem Strahlen in den Augen, so dass für jeden klar war, dass sie sich genauso auf den Abend freute, wie Kevin und Maya.
Kevin nahm sie zur Begrüßung in den Arm.
„Na Kleine, alles klar bei dir?“
Alicia nickte. „Ja Master, ich hoffe bei Euch auch?“
Dabei sah sie Maya mehr an als Kevin.
„Ja Alicia bei uns ist auch alles in bester Ordnung.“
Sie gingen zu dritt hoch und Alicia wollte schon ins Spielzimmer abbiegen, als Kevin leicht den Kopf schüttelte und auf das Bad deutete.
„Ich werde heute meiner sub beibringen, wie man eine andere Frau für ihren Herrn vorbereitet.“
Alicia begriff sofort und schluckte.
„Das ist nicht dein Ernst oder?“
Kevin grinste breit und nickte nur. „Doch absolut.“
Mit einer Kopfbewegung stand Maya an seiner Seite und Alicia wurde rot. Dann nickte sie leicht.
„Alicia zieh dich aus und knie dich auf das Handtuch, den Arsch schön nach oben gestreckt.“
Kevins Stimme duldete keinen Widerspruch. Alicia gehorchte, wenn man ihr auch ansehen konnte, wie peinlich ihr das alles war. Dann spürte sie Mayas Finger, die über ihren Hintern strichen und ihr Loch mit Vaseline einrieb. Anschließend führte sie den Schlauch ein, über den sie ihr den Einlauf geben würde.
Alicia schloss die Augen. Maya hielt den Beutel mit dem Wasser so, dass es noch angenehm für Alicia war. Dabei achtete sie genau auf die Reaktionen der anderen.
„Alles in Ordnung bei dir?“ fragte sie vorsichtig, als Alicia die Augen schloss.
„Ja“, kam es leise von der anderen.
Maya ließ weiteres Wasser in sie laufen, während Kevin an der Tür stand und die Show genoss.
Nach einer Weile stöhnte Alicia unterdrückt auf und Maya zog den Schlauch aus ihr raus.
„Halt es noch ein bisschen drin“, sagte Kevin als Alicia Anstalten machte aufzustehen.
Ihre Augen wurden immer größer und Maya konnte es verstehen, sie würde es auch erstens mehr als peinlich finden und außerdem war es wirklich viel Wasser.
„Bitte Kevin, lass sie auf die Toilette“, bat Maya leise und sah ihren Liebsten an.
Doch Kevins Augenbraue schoss nur in die Höhe, so dass Maya dachte, es wäre besser gewesen, wenn sie den Mund gehalten hatte. Alicia biss die Zähne zusammen, sie stöhnte jetzt lauter, aber eher vor Anstrengung als vor Geilheit. Kevin griff ihr zwischen die Beine.
„Sie ist nass“, stellte er nüchtern fest.
Dann nickte er Alicia zu und sie rannte fast schon zur Toilette.
Kevin stand jetzt direkt vor Maya.
„Hm du meinst also mir sagen zu müssen, wie ich mit einer Sklavin umgehen soll?“
Sie wusste, dass sie einen fast unverzeihlichen Fehler gemacht hatte.
„Nein so habe ich das nicht gemeint, mein Herr.“ Schuldbewusst sah sie ihn an.
Doch Kevin schüttelte nur leicht den Kopf.
„Zieh dich aus.“ Und mit einem Blick über die Schulter jagte er Alicia ins Spielzimmer.
„Knie dich hin und streck den Arsch raus.“
Maya gehorchte und wartete ein wenig angespannt auf weitere Befehle. Dann spürte sie den Schlauch, es war ihr unendlich peinlich, aber sich jetzt dagegen zu wehren wäre mehr als schlecht gewesen.
Erst als sie merkte, dass Kevin ihr statt normalem Wasser, Mineralwasser in den Darm laufen ließ, wollte sie etwas sagen. Doch er kam ihr zuvor.
„Sag jetzt nichts, halt es einfach für mich aus.“
Seine Stimme klang so liebevoll, es passte gar nicht zu seiner Mine, die immer noch grollend war.
Maya nickte leicht und versuchte zu ignorieren, was da mit ihr passierte. Kevin zog den Schlauch aus ihr raus und half ihr hoch. Die Kohlensäure ließ nicht lange auf sich warten und bescherte Maya ein paar üble Krämpfe. Maya krümmte sich zusammen und sah bittend zu Kevin, doch sie konnte kaum sprechen. Kevin genoss auch diesen Anblick, zumal es ihre Strafe war.
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