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Liebe, Hiebe, Erbsensuppe: SM, Alltag und die große Liebe (German Edition)

Liebe, Hiebe, Erbsensuppe: SM, Alltag und die große Liebe (German Edition)

Titel: Liebe, Hiebe, Erbsensuppe: SM, Alltag und die große Liebe (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lisa Skydla
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Maya presste die Arschbacken zusammen und wieder krümmte sie sich zusammen. Es wurde immer schwerer den Einlauf in sich zu behalten.
    „Möchtest du mich etwas fragen?“ fragte Kevin sanft lächelnd.
    Maya nickte und biss sich im nächsten Moment wieder auf die Zähne.
    „Die Kohlensäure pfeift so richtig durch oder?“ fragte er mit einem leisen Lächeln.
    Maya nickte und stöhnte jetzt vor Schmerz auf. Sie hatte das Gefühl es nicht mehr lange halten zu können.
    „Bitte, darf ich es rauslassen?“
    Kevin nickte und ging ihr aus dem Weg. Schnell lief Maya zur Toilette und atmete auf, als endlich alles draußen war und die Krämpfe nachließen.
    Kevin sah sie an, hob ihr Kinn hoch, so dass sie ihn ansehen musste.
    „Ich hoffe du beherrscht dich das nächste Mal?“
    Sie schluckte. „Ja mein Herr, ganz bestimmt.“
    Er nahm sie in die Arme und so gingen sie rüber ins Spielzimmer in dem Alicia schon auf sie wartete.
    „Ich möchte sie jetzt ficken, so wie ich es am liebsten habe“, sagte Kevin zu Maya und sie nickte.
    „Komm Kleines, knie dich hier her, streck schön den Hintern raus.“
    Alicia gehorchte und reckte Kevin ihren Hintern entgegen.
    „So ist es brav“, sagte Maya und zog ihre Hinterbacken auseinander.
    Dann kam ihr Herr zu ihnen und schob seinen Schwanz tief in den Hintern der Sklavin. Er stieß tief zu, während Maya Alicia ein wenig fest hielt, damit sie nicht wegzucken konnte, wenn es doch mal wehtat.
    Alicia stöhnte halb vor Schmerz, halb vor Geilheit und gerade das machte ihren Meister noch rattiger. Kevin stieß immer fester und tiefer zu. Auch Maya war mittlerweile nass geworden, doch sie hütete sich ihren Herrn heute noch mal zu reizen oder irgendwie auf sich aufmerksam zu machen. Er würde sich schon noch um sie kümmern. An seinem Gesichtsausdruck konnte sie sehen, dass er bald kommen würde und ehe sie diesen Gedanken ausgedacht hatte, zog Kevin auch schon seinen Schwanz aus Alicia und spritzte Maya alles ins Gesicht.
    Sie öffnete den Mund, schluckte was reinlief. Dann sah sie ihn an und wischte sich mit dem Finger auch den Rest in den Mund.
    „Danke mein Herr“, sagte sie liebevoll und meinte es auch so.
    Kevin küsste sie leidenschaftlich, er konnte seiner Maya doch so wie so nicht lange böse sein. Alicia lächelte vor sich hin und beobachtete die beiden.
    „Da scheint jemand neugierig zu sein“, meinte Kevin und deutete auf seine Sklavin.
    „Nimm den Magic Wand und gib ihr was zu tun.“
    Er setzte sich in seinen Schaukelstuhl und sah zu, wie Maya Alicia auf das große Bett dirigiert und ihr dann den Magic Wand zwischen die Beine hielt. Die erste Stufe war einfach nur geil, dass sahen beide Frauen so, aber die zweite Stufe war anstrengend und grenzte schon an Folter.
    Maya sah ihren Herrn an, der leicht nickte, dann stellte sie auf die zweite Stufe. Alicia schrie auf und wandte sich unter der Behandlung von Maya. Kevin beobachtete beide und merkte wie sein Schwanz schon wieder hart wurde. Alicia fing an zu betteln, dass Maya sie bitte einen Moment ausatmen lassen sollte. Unsicher sah Maya zu ihrem Herrn hin, der den Kopf schüttelte. Die Situation war für Maya nicht gerade einfach, sie mochte nicht gerne jemanden quälen, aber für ihren Herrn und Geliebten tat sie es einfach.
    Alicia schluchzte jetzt leise, ihr Becken bewegte sich schon automatisch und sie zuckte mit jedem Muskel in einem Dauerorgasmus.
    „Es reicht“, sagte Kevin leise und Maya nahm sofort den Magic Wand weg.
    Sie zog Alicia an sich und streichelte sie vorsichtig, half ihr so wieder zur Ruhe zu kommen. Auf einen Blick von Kevin führte Maya Alicia zum Bock, nach dem sie sich wieder gefangen hatte. Alicia beugte sich über den Bock und ihre Augen strahlten schon wieder.
    Kevin trat hinter sie mit seinem neuen Rohrstock in der Hand. Bei den ersten Schlägen zuckte Maya ein wenig zusammen, hatte sie diesen Rohrstock doch auch schon gespürt. Doch dann sah sie, wie Alicia sich unter den Schlägen entspannte. Sie war doch um einiges mehr maso.
    Kevin schlug härter zu, nahm sich nicht mehr zurück und Alicia schrie einmal gequält auf, doch direkt streckte sie ihren Hintern wieder raus, um Kevin zu zeigen, dass sie heiß auf die nächsten Schläge war. Dann stöhnte sie auf und zuckte, sie kam tatsächlich unter den Schlägen von Kevin. Irritiert sah er seine Maya an und musste lächeln.
    „Du bist schon eine Schlampe oder?“ fragte er Alicia und zog sie vom Bock runter.
    Alicia nickte

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