Liebe, Hiebe, Erbsensuppe: SM, Alltag und die große Liebe (German Edition)
Zunge tief in der Möse von Alicia.
Maya spürte wie die andere anfing zu zucken, wie sie versuchte den Orgasmus aufzuhalten, wie sie sich anspannte. „Komm, Alicia, jetzt“, befahl Kevin und ein Schwall Saft strömte in dem Augenblick aus Alicia raus, in dem Kevin ihr den Orgasmus befohlen hatte.
Sie stöhnte laut, zuckte unkontrolliert und Maya konnte nur noch ihre Clit reiben, bis sie sich völlig zusammen zog. Es dauerte eine ganze Weile, ehe Alicia in Mayas Armen wieder auf der Erde gelandet war. Maya streichelte sie sanft und lächelte sie an. Alicia küsste Maya liebevoll, dann sah sie Kevin an.
„Ich danke Euch.“
Kevin nickte gutmütig. „Das hast du dir mehr als verdient.“
Alicia zitterte ein wenig und Maya hüllte sie in eine Decke ein. Kevin holte etwas zu trinken und setzte sich zu den Frauen auf das Bett.
„Wir werden nächstes Wochenende zu dritt auf eine Party gehen.“
Maya sah ihn nachdenklich an, war es nicht ein wenig zu früh? Doch wenn Kevin sagte, sie würden gehen, dann wusste er auch was er da tat.
„Ich würde gerne kurz duschen“, sagte Alicia leise.
Kevin nickte. „Selbstverständlich, darfst du duschen.“
Maya zeigte Alicia wo sie alles finden würde, was sie brauchte und ging dann zu ihrem Geliebten zurück.
„Es war ein geiler Abend“, sagte er während sie sich in seine Arme kuschelte.
„Ja das war es“, stimmte Maya ihm zu und lächelte versonnen.
Dann fiel ihr Blick auf das Paddle, ein Gerät das es mehr als alles andere in sich hatte. Doch Kevin schüttelte nur leicht den Kopf.
„Keine Panik ich werde es heute nicht mehr einsetzen.“
Maya atmete auf und kurz darauf kam auch Alicia wieder zu den beiden. Ihre Augen strahlten, aber ihrem Körper konnte man die letzte Session schon ansehen.
„Geile Spuren oder?“ lachte sie und drehte sich vor ihrer Herrschaft.
„Ja sieht gut aus“, meinte Kevin und Maya konnte spüren, wie sein Schwanz schon wieder hart wurde.
Alicia sah auf die Uhr.
„Ich muss leider los, immerhin muss ich morgen arbeiten.“
Bedauernd sah sie die beiden an. Kevin stand auf und begleitete sie zur Tür. Kurz darauf kam er wieder zu seiner Maya. „Wie gut, dass wir morgen nicht zur Arbeit müssen.“
Maya sah ihn neugierig an. Doch Kevin hatte schon ein Seil aus dem Schrank gezogen und fing an ihre Brüste abzubinden.
„Deine Titten sind einfach genial dafür.“
Maya musste wieder lächeln, sie fand ihre Brüste viel zu groß, aber darüber würde sie jetzt bestimmt nicht diskutieren. Kevin führte sie zum Kreuz an der hinteren Wand und machte sie dort fest. Dann verband er ihr die Augen. Maya ließ sich in ihre Fesseln fallen, gespannt was als nächstes kommen würde. Sie spürte Kevins Atem in ihrem Nacken, wie er ihr vorsichtig auf die kleinen Härchen dort blies. Dann spürte sie seine Zunge, die liebevoll ihren Hals liebkoste.
„Du wirst Schmerzen spüren, Liebstes, für mich“, sagte er leise und Maya bekam eine Gänsehaut vor Lust.
Sie spürte einen Lederriemen, der auf ihre Brüste klatschte. Sie zuckte zusammen, aber sofort war dort Kevins liebevolle Stimme. Er hatte wohl seinen Gürtel genommen und schlug jetzt immer wieder auf ihre abgebundenen Brüste. Maya konnte spüren, wie ihre Haut heiß wurde und sie konnte sich vorstellen, wie sie sich rötete.
Sie wurde heiß, merkte wie ihr der Saft über die Oberschenkel lief, während Kevin jetzt zwischen Gerte und Gürtel hin und her wechselte.
Maya spürte das Seil um ihre Brüste schon gar nicht mehr, sie spürte nur die Schläge und die liebevollen Streicheleinheiten ihres Liebsten. Ab und zu stieß sie zischend die Luft aus, wenn es zu sehr weh tat, aber die meiste Zeit stöhnte sie vor Geilheit. Kevin ließ sich Zeit, seine Liebste zu behandeln, ihr eine spezielle Zeichnung zu geben.
Der Gürtel kam wieder zum Einsatz und Maya atmete tief ein, um dem Schmerz Herr zu werden. Sie wusste wie sehr ihr Herr es liebte und das machte sie umso geiler. Kevin band sie von dem Kreuz los, nahm sie fest in die Arme und ließ den Gürtel auf ihren Rücken schnellen. Er konnte spüren, wie sie zuckte, wie sie sich anspannte und er wusste, dass sie unter der Augenbinde jetzt die ersten Tränen vergoss. Aber er wusste auch, wie ihre Augen unter der Binde strahlten. Seine Schläge kamen jetzt schneller und heftiger und ihr Rücken rötete sich immer mehr.
Maya stöhnte in seinen Armen, sie klammerte sich an ihn und mit jedem Schlag kam ein Schwall Saft aus ihr raus.
Weitere Kostenlose Bücher