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Liebe, Lust und Teufel

Liebe, Lust und Teufel

Titel: Liebe, Lust und Teufel Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lori Foster
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bei jedem tiefem Atemzug.
    Alec zwang sich, trotz seiner überwältigenden Begierde an seinem Plan festzuhalten. “Sieht mein Körper für dich schmutzig aus, Celia?”
    Den Blick auf seine Lenden geheftet, schüttelte sie den Kopf.
    Dann griff er nach der Bettdecke, und nach kurzem Widerstand schloss Celia erneut die Augen und gab nach. Ganz langsam zog Alec ihr die Decke vom Körper und warf sie auf den Boden.
    Celia verharrte vollkommen reglos, während Alec sie betrachtete. Ihre kleinen runden Brüste waren perfekt, die dunkelrosa Knospen hatten sich aufgerichtet, und er wünschte sich, an ihnen zu saugen, bis sie vor Lust schrie. Er schluckte und setzte seine Betrachtung fort.
    Ihre helle Haut war so zart, dass er sie mit seinen Bartstoppeln wund reiben würde, also ermahnte er sich innerlich zur Vorsicht. Ihr Bauchnabel wirkte wie ein verführerisches Grübchen in ihrem flachen Bauch, und die dunkelblonden Löckchen zwischen ihren Schenkeln bildeten ein scharf umrissenes Dreieck. Ohne nachzudenken, legte er seine Hand darauf.
    Celia zuckte zusammen und gab einen kehligen Laut von sich.
    Er verstärkte den Druck seiner Finger und schmiegte die Wange an ihren Bauch. “Ich kann deine Erregung spüren. Du willst es genauso sehr wie ich.”
    “Alec …”, brachte Celia keuchend hervor.
    Da bemerkte er, dass sie bereits nach dieser kurzen Berührung und ein paar erregenden Worten dem Höhepunkt nahe war. Sie war einfach unglaublich! Alec erkannte seine eigene Stimme kaum, als er heiser flüsterte: “Ich sehe dich gern an, Celia. Und es ist verdammt noch mal nichts Schmutziges an dir.”
    Als sie erneut einen erstickten Laut ausstieß, sah er in ihr Gesicht, und das half ihm, sich wieder in den Griff zu bekommen. Er legte die Hand auf ihre Wange und strich ihr dann sanft über den Mund, damit sie sich nicht mehr auf die Lippen biss. “Tu dir nicht selbst weh, Baby. Alles ist gut.”
    Tränen glänzten in ihren Augen. “Ich bin so leicht zu erobern.”
    Alec legte sich neben sie, zog sie in die Arme und spürte trotz seiner Lust den unbändigen Wunsch, sie zu beschützen, ihr Sicherheit und Trost zu geben. Alles würde er tun, um sie vor Verletzungen zu bewahren.
    “Du bist etwas Besonderes, Celia. Jeder Mann, für den du dich interessierst, kann sich glücklich schätzen.” Dann ließ er seine Hand wieder über ihren Bauch nach unten gleiten. Er konnte sie nicht in diesem quälenden Schwebezustand lassen – nicht, wenn er wusste, was er tun musste, um ihren Sehnsucht zu stillen.
    Celia spreizte bereitwillig die Schenkel und klammerte sich an ihm fest. “Bitte, Alec, küss mich!”
    Hungrig senkte er die Lippen auf ihren Mund, während er ihre empfindlichste Stelle streichelte. Celia war bereit für ihn, und er fand schnell den richtigen Rhythmus, der sie in Verzückung versetzte. Sie wand sich in seinen Armen und steigerte bewusst ihre Erregung, indem sie ihre Brustspitzen an seinem Oberkörper rieb und mit seiner Zunge spielte. Celia war heiß und wild und sie war sein.
    Nach nur zwei Minuten erbebte sie heftig in seinen Armen, und Alec musste all seine Willenskraft mobilisieren, um sich nicht auf sie zu legen und sie zu nehmen. Er wusste, wenn er jetzt die Kontrolle verlor, würde das kein bisschen dazu beitragen, dass sie Sex als etwas Positives betrachtete, vor dem man nicht davonlaufen musste.
    In hemmungsloser Lust biss sie ihn in Lippen und Schulter und bohrte ihre Fingernägel in seinen Rücken. Die Schmerzen halfen ihm dabei, sein Verlangen zu zügeln. Dann sank sie erschöpft auf das Kissen zurück. Alec küsste ihre Stirn und schob ihr die Haare aus dem Gesicht.
    “Das war ein ganz schön langer Höhepunkt.”
    Sie schwieg.
    “Celia, wenn du jetzt die keusche Jungfrau spielst, leg ich dich übers Knie, das verspreche ich!”
    Sie biss ihn leicht in den muskulösen Oberarm. “Vergiss nicht, dass deine Waffe ganz in meiner Nähe liegt. Ich werde nicht zögern, sie einzusetzen.”
    Grinsend griff Alec nach der am Boden liegenden Bettdecke. “Du wirst schön neben mir schlafen, Süße, die ganze Nacht. Rühr dich ja keinen Zentimeter von der Stelle, hast du verstanden?”
    Sie sah ihn verwundert an. “Schlafen? Aber was ist mit dir?”
    Sanft küsste er sie auf die Nase. “Ich warte, bis du mich bittest, die Sache zum richtigen Ende zu bringen.”
    Celia studierte sein Gesicht. “Na gut, ich …”
    Er legte ihr einen Finger auf den Mund. “Nicht jetzt, Celia. Nicht, wenn du noch ganz

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